Wir brauchen Ihre Einwilligung Dieses Video wird von Google* bereitgestellt. Wenn Sie dieses Video laden, werden Ihre Daten, darunter Ihre IP-Adresse, an Google übermittelt und können von Google, auch zu eigenen Zwecken, außerhalb der EU bzw. des EWR und damit in einem Drittland, insbesondere in den USA**, gespeichert und verarbeitet werden. Auf die weitere Datenverarbeitung durch Google haben wir keinen Einfluss. Indem Sie auf „AKZEPTIEREN“ klicken, willigen Sie für dieses Video gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO in die Datenübermittlung an Google ein. Wenn Sie künftig nicht mehr zu jedem YouTube-Video einzeln einwilligen und diese ohne diesen Blocker laden können möchten, können Sie zusätzlich „YouTube-Videos immer akzeptieren“ auswählen und damit auch für alle weiteren YouTube-Videos, welche Sie zukünftig auf unserer Website noch aufrufen werden, in die jeweils damit verbundenen Datenübermittlungen an Google einwilligen. Erteilte Einwilligungen können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen und damit die weitere Übermittlung Ihrer Daten verhindern, indem Sie den entsprechenden Dienst unter „Sonstige Dienste (optional)“ in den Einstellungen abwählen (später auch aufrufbar über die „Datenschutzeinstellungen“ in der Fußzeile unserer Website ). Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung sowie in der Google-Datenschutzerklärung. *Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland; Mutterunternehmen: Google LLC, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA
** Hinweis: Die mit der Datenübermittlung an Google verbundene Datenübermittlung in die USA erfolgt auf Grundlage des Angemessenheitsbeschlusses der Europäischen Kommission vom 10. Juli 2023 (EU-U.S. Data Privacy Framework).

Wenn Träume wahr werden

Oma Vronis Plätzchenrezept: Klassische Butterplätzchen zum Ausstechen

Zutaten:

  • 400 g Mehl
  • 250 g weiche Butter
  • 1 Eigelb
  • 120 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Schnapsglas Rum
  • Abgeriebene Schale von einer Zitrone

Zubereitung:

1. Das Mehl sieben. In der Mitte eine Vertiefung drücken. Den Zucker, das Eigelb, den Vanillezucker, die Zitronenschale, den Rum und das Salz hineingeben und die Butter in Flöckchen auf dem Mehl verteilen.

2. Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten und eine Kugel formen. Danach in Alufolie gewickelt 2 Stunden kaltstellen.

3. Den Ofen auf 180 °C vorheizen und das Backblech mit Backpapier auslegen.

4. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dünn ausrollen und die Plätzchen ausstechen.

5. Die Plätzchen auf das Backblech legen und dekorieren.

6. Die Plätzchen 10 - 15 Minuten goldbraun backen. Anschließend auskühlen lassen, nach belieben verzieren und genießen.

Jedes Detail zählt – Making-of Stop Motion Film

Die Liebherr-Weihnachtsbäckerei wurde überwiegend als Stop Motion Film produziert – eine der aufwendigsten Filmproduktionen die es gibt. Hinter 2 Minuten Film stecken über 2.500 einzelne Bilder, ein paar schlaue Tricks, viele helfende Hände und eine Menge Vorarbeit. Denn jedes Detail zählt und jede falsche Bewegung wirft um Stunden zurück.

Das Prinzip eines Stop Motion Films ist einfach: Man macht ein Foto von einem Gegenstand, bewegt ihn dann ein wenig, macht wieder ein Foto und reiht diese Bilder anschließend aneinander. Je mehr Bilder man pro Zeiteinheit hat, desto feiner sind die Bewegungen.

Die Liebherr-Weihnachtsbäckerei besteht aus 2.787 einzelnen Bildern, die dann mit einer Geschwindigkeit von 24 Bildern pro Sekunde abgespielt werden. Bevor es allerdings soweit ist, bedarf solch eine Produktion viel Vorarbeit. Jede einzelne Szene wird vorab skizziert, um ein genaues Bild davon zu haben, was wann wie passiert, welche Kameraeinstellung notwendig ist und welche Requisiten gebraucht werden. Denn zum Zeitpunkt der Aufnahmen muss jede Bewegung sitzen. Nichts darf mehr unbewusst bewegt oder umgestellt werden. Auch die Kamera muss immer an derselben Position stehen und läuft einen im Vorfeld genau definierten Aufnahmebereich ab. Neben 16 Modellen aus dem Liebherr-Shop waren auch ca. 40 weitere Requisiten im Einsatz.

Ein Blick hinter die Kulissen

  • Küchen-Feeling im Studio
    Um nicht während des kompletten Produktionszeitraums eine echte Küche in eine Weihnachtsbäckerei-Baustelle verwandeln zu müssen, wurde diese in einem nahezu originalgetreuen Maßstab im Studio nachgebaut. Dazu wurden Bilder der Originalküche gemacht, anschließend auf große Leinwände gedruckt und an einer Holzkonstruktion angebracht. So konnte auch während der gesamten Studioproduktion das echte Küchen-Feeling aufrechterhalten werden.

    Küchen-Feeling im Studio

    Um nicht während des kompletten Produktionszeitraums eine echte Küche in eine Weihnachtsbäckerei-Baustelle verwandeln zu müssen, wurde diese in einem nahezu originalgetreuen Maßstab im Studio nachgebaut. Dazu wurden Bilder der Originalküche gemacht, anschließend auf große Leinwände gedruckt und an einer Holzkonstruktion angebracht. So konnte auch während der gesamten Studioproduktion das echte Küchen-Feeling aufrechterhalten werden.

  • Gute Requisiten sind goldwert
    Damit sich die Beschaffenheit der Zutaten optimal für die Produktion eignet, musste an mancher Stelle etwas nachgeholfen werden. So wurde zum Beispiel der Zucker mit Wasser gemischt um eine geeignete Konsistenz zum Schaufeln mit dem Mining-Bagger zu bekommen. Die Butter wurde über Nacht eingefroren um mit einer Angelschnur am Reachstacker befestig werden zu können ohne zu schmelzen und das Ei musste zum Transport durch die Materialumschlagsmaschine zunächst ausgeblasen werden. Lediglich der Teig war eine Attrappe. Hier kam Modelliersand zum Einsatz.

    Gute Requisiten sind goldwert

    Damit sich die Beschaffenheit der Zutaten optimal für die Produktion eignet, musste an mancher Stelle etwas nachgeholfen werden. So wurde zum Beispiel der Zucker mit Wasser gemischt um eine geeignete Konsistenz zum Schaufeln mit dem Mining-Bagger zu bekommen. Die Butter wurde über Nacht eingefroren um mit einer Angelschnur am Reachstacker befestig werden zu können ohne zu schmelzen und das Ei musste zum Transport durch die Materialumschlagsmaschine zunächst ausgeblasen werden. Lediglich der Teig war eine Attrappe. Hier kam Modelliersand zum Einsatz.

  • Wir brauchen Ihre Einwilligung Dieses Video wird von Google* bereitgestellt. Wenn Sie dieses Video laden, werden Ihre Daten, darunter Ihre IP-Adresse, an Google übermittelt und können von Google, auch zu eigenen Zwecken, außerhalb der EU bzw. des EWR und damit in einem Drittland, insbesondere in den USA**, gespeichert und verarbeitet werden. Auf die weitere Datenverarbeitung durch Google haben wir keinen Einfluss. Indem Sie auf „AKZEPTIEREN“ klicken, willigen Sie für dieses Video gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO in die Datenübermittlung an Google ein. Wenn Sie künftig nicht mehr zu jedem YouTube-Video einzeln einwilligen und diese ohne diesen Blocker laden können möchten, können Sie zusätzlich „YouTube-Videos immer akzeptieren“ auswählen und damit auch für alle weiteren YouTube-Videos, welche Sie zukünftig auf unserer Website noch aufrufen werden, in die jeweils damit verbundenen Datenübermittlungen an Google einwilligen. Erteilte Einwilligungen können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen und damit die weitere Übermittlung Ihrer Daten verhindern, indem Sie den entsprechenden Dienst unter „Sonstige Dienste (optional)“ in den Einstellungen abwählen (später auch aufrufbar über die „Datenschutzeinstellungen“ in der Fußzeile unserer Website ). Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung sowie in der Google-Datenschutzerklärung. *Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland; Mutterunternehmen: Google LLC, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA
    ** Hinweis: Die mit der Datenübermittlung an Google verbundene Datenübermittlung in die USA erfolgt auf Grundlage des Angemessenheitsbeschlusses der Europäischen Kommission vom 10. Juli 2023 (EU-U.S. Data Privacy Framework).

    Geduld, Ausdauer und Millimeterarbeit

    Bei Stop Motion Filmen werden unzählige Bilder gemacht, die dann, ähnlich wie bei einem Daumenkino, aneinandergereiht abgespielt werden. Pro Bild wird das Objekt vor der Linse in Millimeterarbeit immer ein Stückchen bewegt. Am Ende entstehen so flüssige Bewegungen. Hier wird gerade der Teig von einer Planierraupe ausgerollt. Da es einfacher war, das Modell vorwärst durch den Teig zu bewegen, wurden die Aufnahmen anschließend in umgekehrter Reihenfolge ausgespielt. Die Aufnahme für dieses Bild hat in etwa 2,5 Stunden in Anspruch genommen.

  • Stopp – und los!
    Die Schwierigkeit liegt vor allem darin, dass die Objekte immer für einige Sekunden in ihrer Position verharren müssen, bis das Bild gemacht werden kann. Dafür gibt es allerlei hilfreiche Tricks. Damit der Reachstacker beispielsweise in dieser Position stehen kann, wurde er von einem Gewicht gehalten, das aneiner durchsichtigen Angelschnur befestigt war. Auch doppelseitiges Klebeband kam des Öfteren zum Einsatz um sicherzustellen, dass die Modelle nicht versehentlich verrutschen.

    Stopp – und los!

    Die Schwierigkeit liegt vor allem darin, dass die Objekte immer für einige Sekunden in ihrer Position verharren müssen, bis das Bild gemacht werden kann. Dafür gibt es allerlei hilfreiche Tricks. Damit der Reachstacker beispielsweise in dieser Position stehen kann, wurde er von einem Gewicht gehalten, das aneiner durchsichtigen Angelschnur befestigt war. Auch doppelseitiges Klebeband kam des Öfteren zum Einsatz um sicherzustellen, dass die Modelle nicht versehentlich verrutschen.

  • Ein Hoch auf den Schnitt
    Eine weitere Hilfestellung war die Verwendung des sogenannten Bluescreens, eine Technik zur farbbasierten Bildfreistellung, die es ermöglicht nachträglich Elemente in die Aufnahmen hinein-, oder auch benötigte Hilfsmittel herauszuschneiden. So wurde beispielsweise die zauberhafte Winterlandschaft im Fenster erzeugt, oder auch Stützarme, die Modelle oder Utensilien in Position gehalten haben, wieder herausretuschiert.

    Ein Hoch auf den Schnitt

    Eine weitere Hilfestellung war die Verwendung des sogenannten Bluescreens, eine Technik zur farbbasierten Bildfreistellung, die es ermöglicht nachträglich Elemente in die Aufnahmen hinein-, oder auch benötigte Hilfsmittel herauszuschneiden. So wurde beispielsweise die zauberhafte Winterlandschaft im Fenster erzeugt, oder auch Stützarme, die Modelle oder Utensilien in Position gehalten haben, wieder herausretuschiert.

  • Echtes Teamwork
    Ein vierköpfiges Team hat sieben Tage lang Szenenbilder auf- und abgebaut, Millimeter um Millimeter Modelle bewegt, Requisiten verschoben und manuell Bild für Bild aufgenommen. Was an Tag 1 noch recht unsicher begann ging schnell in eine eingespielte Routine über. Zeitweise wurden acht Modelle gleichzeitig bewegt was höchste Konzentration, gute Nerven und stets ein ruhiges Händchen gefordert hat. Das Sahnehäubchen wurde der Produktion allerdings im Schnitt aufgesetzt. Weitere 14 Tage wurde am Video noch nachbearbeitet bis das finale Ergebnis vorlag.

    Echtes Teamwork

    Ein vierköpfiges Team hat sieben Tage lang Szenenbilder auf- und abgebaut, Millimeter um Millimeter Modelle bewegt, Requisiten verschoben und manuell Bild für Bild aufgenommen. Was an Tag 1 noch recht unsicher begann ging schnell in eine eingespielte Routine über. Zeitweise wurden acht Modelle gleichzeitig bewegt was höchste Konzentration, gute Nerven und stets ein ruhiges Händchen gefordert hat. Das Sahnehäubchen wurde der Produktion allerdings im Schnitt aufgesetzt. Weitere 14 Tage wurde am Video noch nachbearbeitet bis das finale Ergebnis vorlag.

  • Das könnte Sie auch interessieren

    Liebherr-Shop

    Suchen Sie noch ein passendes Weihnachtsgeschenk? Im Liebherr-Shop finden Sie neben unseren Hauptdarstellern auch noch zahlreiche weitere Modelle und jede Menge andere tolle Artikel.

    Zum Liebherr-Shop

    Mit den Großen spielen

    Der R 9800 Mining Bagger hat LEGO Technic Nachwuchs bekommen. Zeit, sich auf Spurensuche zu begeben und herauszufinden, wie man beide Maschinen montiert.

    Zur Story

    Das Magazin der Firmengruppe

    Atemberaubende Einsätze, zukunftsweisende Forschungsprojekte und Menschen, die Großes leisten – werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Firmengruppe Liebherr.

    Zum Magazin