Ein Kran für (fast) alle Fälle: LTR-Krane bei britischen Großprojekten im Dauereinsatz

Doch seither hat die Popularität der hochflexiblen wie kompakten LTR-Krane enorm zugenommen. Das unterstreicht ein aktueller Blick in die britische Hauptstadt. Auf ihren zahlreichen und weiträumigen Baustellen – unser Titelbild zeigt Baumaschinen im Zentrum des Londoner Geschäftsviertels „Canary Wharf“ – sind die auch unter Last mobilen Liebherr-Krane immer häufiger anzutreffen.

Nicht nur auf dem riesigen Baugelände „Canary Wharf“ in den Docklands von London, wo in Nachbarschaft gigantischer Wolkenkratzer auf über drei Hektar ein hippes Shopping- und Wohnarreal entsteht, rollen die Teleskop-Raupenkrane von Liebherr über den Schotter. Äußerst gefragt sind die Maschinen zur Zeit auch auf den Baustellen von „HS2“, dem gegenwärtig größten Bahn-Infrastruktur-Projekt in Großbritannien. Die kompakten Hebezeuge übernehmen dort zahlreiche wichtige Funktionen. Gerade wenn es nicht nur um das Heben, sondern auch um den Materialtransport innerhalb der Baustellen geht.

HS2 – das knappe Kürzel steht für „High Speed 2“ und ist die Bezeichnung für das ehrgeizige Unterfangen der Briten, die Reisezeit mit der Bahn von London nach Birmingham bis zum Ende der Dekade, und später weiter nordwärts nach Leeds und Manchester um beinahe die Hälfte der Zeit zu verkürzen. Züge mit Geschwindigkeiten von 225 miles per hour – rund 360 Stundenkilometer – sind dafür genauso erforderlich wie neue, leistungsfähige Strecken, Knotenpunkte und Bahnhöfe im Untergrund der Metropole. Drei interessanten Baustellen von HS2 und den dort eingesetzten Teleskop-Raupenkranen haben wir einen Besuch abgestattet.

Am Westportal des künftigen Copthall-Tunnels reicht ein LTR 1040 Material in die Baustelle. Zwei Raupenkrane aus der Produktion von Liebherr in Nenzing (Österreich) wandern mit dem entstehenden Bauwerk.
Am Westportal des künftigen Copthall-Tunnels reicht ein LTR 1040 Material in die Baustelle. Zwei Raupenkrane aus der Produktion von Liebherr in Nenzing (Österreich) wandern mit dem entstehenden Bauwerk.

250.000 Fahrgäste täglich

Um es gleich vorwegzunehmen: Die Dimensionen sind gewaltig. Die gigantischen Baufelder des Projekts nötigen den Besuchern großen Respekt und noch größere Fußmärsche ab. Der künftig mächtigste, jemals in Großbritannien gebaute Bahnhof trägt den Namen „Old Oak Common“. Seit sechs Jahren wird er im Westen der Stadt sowohl in den, als auch aus dem Boden gestampft. Die Baustelle erstreckt sich weit über einen Kilometer Länge. Vierzehn ober- und unterirdische Bahnsteige sollen später einmal in der 850 Meter langen Bahnhofshalle täglich 250.000 Reisende bewältigen. Eine beachtliche Anzahl von Baumaschinen sind an diesem Superknotenpunkt von HS2 am Werk. Hier treffen wir auch Amy Jacobs, eine Kranfahrerin von Select Plant Hire Ltd. Die junge Frau sitzt in der Kabine ihres LTR 1100 und hat eigentlich wenig Zeit.

Macht sich dünn - Für eine enge Durchfahrt hat sich der LTR 1100 von Select hier die Raupenfahrwerke auf Schmalspur gestellt. Ein wertvoller Skill für Baustellenfahrten.
Macht sich dünn - Für eine enge Durchfahrt hat sich der LTR 1100 von Select hier die Raupenfahrwerke auf Schmalspur gestellt. Ein wertvoller Skill für Baustellenfahrten.

„Momentan müssen wir viel Material und Ausrüstung auf die untere Ebene schaffen“, erklärt sie und lässt den großen Betonkübel an der Hakenflasche ihrer Maschine in die Tiefe. „Hier sind noch weitere LTR-Krane bei Schalungs- oder Betonarbeiten im Einsatz“, sagt Amy. Gewaltige Mengen Equipment und Baustoffe müssen in den Untergrund. Dort, in 14 Metern Tiefe, werden aktuell die Plattformen für die Hochgeschwindigkeitszüge gegossen. Sie werden knapp einen halben Kilometer lang. „Speziell auf diesem ausgedehnten Baufeld hier muss mein Raupenkran sehr viel Strecke zurücklegen. Entweder, um Material zu transportieren, oder wenn an anderer Stelle ein Einsatz auf mich wartet“, erklärt sie. „Das klappt aber wirklich gut – die Maschine lässt sich einwandfrei steuern und sehr angenehm fahren.“ Kaum gesagt, wird ihr LTR 1100 auf der gegenüberliegenden Seite angefordert. Weil sie auf dem Weg dorthin eine Engstelle passieren muss, fährt Amy die Raupenfahrwerke in schmale Position. Der Kran ist nun nur noch dreieinhalb Meter breit. 155 Zentimeter „schlanker“ als zuvor rollt er zum nächsten Job.

„Ich bekomme von meinem Kran genau das, was ich will…“ umschreibt Amy Jacobs das Handling mit ihrem TeleskopauslegerRaupenkran: „Feinfühlige Reaktion, angenehm zu bedienen und besser zu fahren als alle meine bisherigen Krane.“
„Ich bekomme von meinem Kran genau das, was ich will…“ umschreibt Amy Jacobs das Handling mit ihrem TeleskopauslegerRaupenkran: „Feinfühlige Reaktion, angenehm zu bedienen und besser zu fahren als alle meine bisherigen Krane.“

Baustelle der Superlative

Keine zwei Kilometer entfernt hat ein weiterer LTR 1100 ebenfalls Last am Haken, die er in einen riesigen Schacht versenkt. Die orangefarben gekleideten Arbeiter in 20 Metern Tiefe benötigen einen Kompressor. Die mobile Tele-Raupe braucht nur Minuten, um mit dem Werkzeug an die Betonkante zu fahren und es zu den wartenden Männern hinabzulassen. Dieser schwarz lackierte Raupenkran gehört dem Unternehmen Hawks Crane Hire Ltd. Auch er ist für High Speed 2 am Werk. Andere Baustelle, ebenfalls Superlative. Zumindest vermutet das Elliot Hawkins, Firmenchef und Eigentümer des Krans: „Die Victoria Road Crossover Box, an der wir hier stehen, ist, soweit ich weiß, die größte HS2-Baustelle, was Schachtarbeiten anbelangt. Fünf wirklich riesige Löcher wurden hier in den Boden gebaut. Mehrere Tunnelbohrmaschinen drillen durch den Londoner Untergrund und kommen hier an.“

Materialumschlag - Das Entladen ankommender Transporte und die Beschickung der Baustelle in der Tiefe mit Material sind die hauptsächlichen Jobs des LTR 1100 von Hawks Crane Hire Ltd an der künftigen Victoria Road Crossover Box.
Materialumschlag - Das Entladen ankommender Transporte und die Beschickung der Baustelle in der Tiefe mit Material sind die hauptsächlichen Jobs des LTR 1100 von Hawks Crane Hire Ltd an der künftigen Victoria Road Crossover Box.

Das später einmal 130 Meter lange unterirdische Kastenbauwerk wird unter anderem eine komplexe Weichenanlage beherbergen. Sie erlaubt den ein- und ausfahrenden Zügen des zuvor erwähnten Bahnhofs, zwischen den Gleisen zu wechseln. Hawkins sorgt hier mit einem Gittermast-Raupenkran LR 1300 SX einerseits für ausreichend Hubkraft und andererseits mit dem LTR 1100 für hohe Flexibilität bei anfallenden Jobs rund um das gewaltige Loch. „Der LTR mit seinem 52 Meter langen Teleskopausleger kann vom Rand aus in kurzer Zeit alle Stellen auf der Baufläche in der Tiefe bedienen. Er wird unter anderem beim Betonbau und bei der Beförderung von Schalungen oder Bewehrungsstäben eingesetzt. Die extrem kurzen Rüstzeiten des Krans sowie seine Fähigkeit, mit angehängter Last zu fahren, sorgt einfach für Schnelligkeit und Effizienz auf großen Infrastruktur-Baustellen wie dieser“, erklärt uns der smarte Firmenchef.

Hinterm Eisenteppich schimmert der Teleskop-Raupenkran LTR 1220 des schottischen Kranunternehmens Weldex durch das rostfarbene Flechtwerk. Das fahrbare Kraftpaket unterstützt die Armierungsarbeiten beim Bau des CopthallTunnels. Einer der Eisenflechter lässt es sich nicht nehmen, für unsere Kamera zu posen.
Hinterm Eisenteppich schimmert der Teleskop-Raupenkran LTR 1220 des schottischen Kranunternehmens Weldex durch das rostfarbene Flechtwerk. Das fahrbare Kraftpaket unterstützt die Armierungsarbeiten beim Bau des CopthallTunnels. Einer der Eisenflechter lässt es sich nicht nehmen, für unsere Kamera zu posen.

Wertvolles Feature: Pick & Carry

Ganz ähnlich formuliert es Mark Hollet, der als Operations Director für Großbritanniens größtes und weltweit tätiges Raupenkranunternehmen Weldex einen anderen Hotspot des Schnellbahnprojekts betreut: „Wegen der Flexibilität ihrer teleskopierbaren Ausleger und der Möglichkeit des Materialtransports setzen wir drei LTR-Geräte an der Copthall-Tunnelbaustelle ein.“ Hier bei Uxbridge, am Westrand der Londoner Metropolregion, haben die schottischen Kranexperten insgesamt fünf Liebherr-Maschinen am Laufen. Für die schwergewichtigen Lastfälle begleiten zwei Gittermast-Raupenkrane unseres Schwesterwerks im österreichischen Nenzing die Wanderbaustelle. In offener Bauweise entsteht hier ein 880 Meter langes Tunnelbauwerk. Nach Fertigstellung wird das Ganze wieder zugeschüttet und bepflanzt.

Lagerplatzlogistiker - Ein LTR 1060 von Weldex sorgt zwischen unzähligen Eisenstangen für Effizienz und Ordnung.
Lagerplatzlogistiker - Ein LTR 1060 von Weldex sorgt zwischen unzähligen Eisenstangen für Effizienz und Ordnung.

Die drei Teleskop-Raupenkrane sind über das hügelige Areal verteilt. Ein LTR 1060 kümmert sich ausschließlich um das eintreffende Baumaterial auf dem riesigen Lagerplatz der Tunnelbaustelle und rollt geschäftig zwischen schier endlosen Stapeln aus Armierungseisen hin und her. Zwei weitere Geräte, ein LTR 1040 und ein LTR 1220, bauen direkt am Tunnel mit. Die große Tele-Raupe ist zwischen all den Wänden aus Bewehrungsstahl fast nicht zu sehen. Sie kümmert sich um den Nachschub für die zahlreichen Eisenflechter, die aus den Metallstangen die Armierung der künftigen Wände des Bauwerks weben. Immer wieder setzen sich die Raupenträger der Maschine in Bewegung. Hier eine Hebebühne raus, da Stahl rein – den ganzen Tag dort hinrollen, wo er gerade gebraucht wird. Er trägt dicke Kunststoffplatten auf den Lamellen seiner Raupenketten. Das schont den Untergrund.

In zwei Jahren sollen die Armierungsarbeiten hier beendet sein. Bis dahin werden die Liebherr-Raupenkrane von Weldex noch ihren Dienst verrichten. Bis die ersten Züge dann einmal durch den Copthall-Tunnel rauschen und durch die Victoria Road Crossover Box in die Old Oak Common Railway Station einfahren, werden schätzungsweise noch etwa zehn Jahre vergehen. In den 2040erJahren sollen schließlich die Städte im Norden Englands angebunden und Großbritanniens Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnlinie „High-Speed 2“ Wirklichkeit sein.

… nachgehakt!

In der britischen Hauptstadt und im Großraum von London tut sich hinsichtich Mega-Projekten in der Infrastruktur einiges. Auffallend dabei: Immer häufiger kommen auf den dazugehörigen Großbaustellen unsere Raupenkrane mit Teleskopausleger zum Einsatz. Warum die LTR-Geräte von Liebherr so geeignet für die Arbeiten auf solchen Baufeldern sind, erklären uns zwei, die es wissen müssen. Mark Hollett, seit 20 Jahren im Geschäft und Operations Director beim schottischen Raupenkranbetreiber Weldex, sowie Elliot Hawkins, CEO und Gründer von Hawks Crane Hire Ltd. Beide schicken aktuell ihre Liebherr-Maschinen auf Baustellen, die das britische Hochgeschwindigkeits-Bahnprojekt „High Speed 2“ (HS2) mit Hochdruck vorantreiben. Beide Unternehmen haben sich auf einen Nischensektor des Kranmarkts, nämlich auf den der Raupenkrane, spezialisiert.

Mark Hollett - Operations Director bei Weldex
Mark Hollett - Operations Director bei Weldex

Mark Hollett, welche Geräte aus Ihrem Fuhrpark haben Sie hier auf der weitläufigen Baustelle des CopthallTunnels im Einsatz?

Mark Hollett: Da für sämtliche HS2-Baustellen emissionsarme Baufahrzeuge der Abgasemissionsstufe 4 oder 5 vorgeschrieben sind, arbeiten wir hier natürlich mit unseren neueren Kranen. Aktuell sind fünf vor Ort – alle von Liebherr. Die Gittermast-Raupenkrane LR 1300 SX sowie einen LR 1250 haben wir wegen der erforderlichen Ausladungen und Traglasten hier im Einsatz. Über das Areal verteilt arbeiten zudem drei Raupenkrane mit Teleskopausleger. Ein LTR 1220 und ein LTR 1040 direkt beim Tunnelbau. Ein LTR 1060 operiert auf dem Lagerplatz für die gigantischen Mengen an Armierstahl, die zum Verladen anfallen. Diese Maschine ist sehr kompakt und bringt einfach gute Hebeleistungen.

Weshalb sind hier auf Großbaustellen die LTR-Geräte so beliebt?

Mark Hollett: Die Popularität dieses Krantyps ist in den letzten Jahren immens gewachsen. Er kommt im Markt gut an, auch weil unsere Endkunden mittlerweile die Vorzüge dieser Geräte kennengelernt haben. Hier beim Tunnelbau haben ganz klar Schnelligkeit und Vielseitigkeit durch den teleskopierbaren Ausleger den Ausschlag für den Einsatz dieser Maschinen gegeben. Und natürlich die Möglichkeit, Material auf der Baustelle zu transportieren. Ganz generell kann ich sagen, dass unsere LTR-Krane zu den meistbeschäftigten in unserem Fuhrpark zählen. Die Möglichkeit, dass die Krane auf der Baustelle vom Tieflader rollen, sich ohne Hilfskran selbst rüsten und einfach schnell einsatzbereit sind, ist enorm vorteilhaft. Gerade in London, wo oft nicht ausreichend Platz zur Montage eines GittermastAuslegers zur Verfügung steht.

Welche der LTR-Geräte finden sich in der Kranflotte von Weldex?

Mark Hollett: Wir haben sie in allen erhältlichen Traglastklassen. Der LTR 1040 geht sogar auf unsere Initiative zurück. Einige unserer Kunden wollten einen kleineren und leichteren Kran als den LTR 1060 und wir haben bei Liebherr danach gefragt. Heute wird der 60-Tonner ohne Zentralballast und ohne Ballastierungsvorrichtung als LTR 1040 angeboten. Die Maschine ist also mit nur 5,6 Tonnen Ballast ausgestattet, liefert aber in vielen Auslegerstellungen deutlich höhere Traglastwerte als ein 40-Tonnen-Mobilkran. Unsere vier LTR 1040 sind wirklich viel beschäftigte Maschinen.

Elliot Hawkins, vor acht Jahren haben Sie Hawks Crane Hire Ltd. gegründet. Sie haben also langjährige Praxis mit den LTR-Geräten von Liebherr. Welche Erfahrungen machen Sie mit unseren Kranen?

Elliot Hawkins: Sehr gute! Wir sind wirklich sehr zufrieden mit dem Produkt. Neben unseren acht großen GittermastRaupenkranen betreiben wir sieben Liebherr-Teleskopkrane mit Raupenfahrwerken. Die LTR-Baureihe ist einfach wegen des Teleskopauslegers so praktisch. Die Rüstzeiten sind sehr, sehr kurz und auf solch riesigen Baufeldern wie zur Zeit hier in London ist die Möglichkeit, Equipment oder Baumaterial schnell und effizient zu bewegen, von enormem Vorteil. Innerhalb kurzer Zeit fährt der Kran zu einer anderen Einsatzstelle. Im Vergleich zu einem Fahrzeugkran, der jedes Mal eine knappe halbe Stunde dafür benötigt, sparen wir eine Menge Zeit. Hier auf der Baustelle der Victoria Road Crossover Box sind ganz konkret die Mobilität und Schnelligkeit sowie der teleskopierbare 52-Meter-Mast unseres LTR 1100 unverzichtbar.

Es zahlt sich aus, dass man bei Liebherr stets ein offenes Ohr für uns hat. An den Upgrades oder an den neuen Geräten, die dann oft die von uns zuvor gewünschten Verbesserungen enthalten, sehen wir ja, dass die Leute bei Liebherr unsere Vorschläge nicht nur hören, sondern sie nach Möglichkeit auch umsetzen. Diese Partnerschaft empfinde ich schon als etwas Besonderes.

Elliot Hawkins - CEO und Gründer von Hawks Crane Hire Ltd.
Elliot Hawkins - CEO und Gründer von Hawks Crane Hire Ltd.

Welche Traglast-Klassen deckt Ihr Fuhrpark bei den Tele-Raupen ab?

Elliot Hawkins: Die stärksten unserer Teleskop-Raupenkrane sind die 100-Tonnen-LTR. Aber wir wollen sowohl die Anzahl als auch die Kapazitäten erhöhen. Konkret: Den LTR 1220 möchten wir künftig zusätzlich in unserem Fuhrpark haben. Bei Projekten wie „High Speed 2“ wird diese Leistungsklasse einfach oft benötigt. Und ich muss sagen: Wir sind beeindruckt von den LTR-Geräten, die wir einsetzen.

Mark Hollett: Es sind einfach Qualitätsmaschinen. Bei den LTR sehen wir selten einen Geräteausfall. Und auch Weldex schätzt die wirklich gute Arbeitsbeziehung zu Liebherr. Der Support durch den Hersteller ist optimal. Fänden wir die Maschinen nicht wirklich gut, hätten wir schließlich keine 41 LTR-Raupenkrane in Ehingen gekauft.

Dieser Artikel erschien im UpLoad Magazin 02 | 2023.

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