Über system7

Das Unternehmen, mit Sitz in Laakirchen (Oberösterreich), bietet robuste und langlebige Maschinen sowie modernste Technologien, um den Herausforderungen im Gleisbau zu begegnen und eine effiziente und sichere Arbeitsumgebung zu schaffen.

Ein Schwerpunkt von system7 ist die Entwicklung und Produktion von Stopfmaschinen. Die Stopfaggregate dieser Maschinen tauchen mit den Stopfpickel in das Schotterbett ein, verdichten es mit den notwendigen hohen Vibrationskräften, stabilisieren so das Schotterbett homogen und stellen die geforderte Gleisgeometrie wieder her.

Case study - system7
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Branche

Gleisbau

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Maschine

Universalstopfmaschine

Liebherr-Produkt

MDC3-Kamera

Camera view

Robust Jede Herausforderung meistern

Die Stopfmaschinen des österreichischen Herstellers sind über ihre jahrelange Einsatzdauer hinweg extrem herausfordernden mechanischen und klimatischen Bedingungen unterworfen. Um die Verfügbarkeit der Maschinen zu garantieren, müssen alle verbauten Komponenten belastbar und langlebig sein. Ein Ausfall der Maschinen wäre nicht nur kostspielig, sondern hätte große Auswirkungen auf den Bahnbetrieb.

Bis zu 24 MDC3-Kameras kommen in den Stopfmaschinen von system7 zum Einsatz. Diese sind robust, langlebig und speziell für extreme Bedingungen konzipiert. Mit dem Einsatz dieser modernen Technologie bietet Liebherr eine Lösung, die den besonderen Anforderungen und Herausforderungen im Gleisbau gerecht wird.

Die Gleisarbeiten sind herausfordernd für alle Komponenten unserer Maschinen. Sie müssen insbesondere heftige Vibrationen, Staub und Temperaturänderungen meistern. Die MDC3-Kamera leistet diesen anspruchsvollen Einsatzbedingungen vorbildlich Widerstand.

Thomas Stadler, Automatisierungstechniker bei system7
Workplace

Multicasting Ein Muss für die effiziente Gleisarbeit

Eine weitere Herausforderung im Gleisbau besteht darin, dass die Gleisbaumaschinen mit mehreren Fahr- und Arbeitskabinen ausgestattet sind, die sich teilweise in großen Abständen zu den Arbeitsstellen befinden. Es ist wichtig, dass relevante visuelle Informationen in Echtzeit in allen Bedienständen gleichzeitig verfügbar sind.

Auch hier bietet die Liebherr-Kamera eine effiziente Lösung. Die sogenannte Multicasting-Funktion der MDC3 erlaubt es den Anwendern, sich identische Videostreams auf mehreren Monitoren gleichzeitig anzeigen zu lassen. Dies wiederum sorgt für mehr Kontrolle und Überwachung verschiedener Arbeitsabläufe.

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Immer scharf Klare Sicht in jeder Umgebung

Für den Gleisbau sind genaue und scharfe Bilder unabdingbar, um die Arbeitssicherheit zu gewährleisten. Jedoch können schwierige Lichtverhältnisse auf den Gleisen die Qualität der Bilder beeinträchtigen. Eine weitere Herausforderung besteht darin, dass ein Großteil der Gleisbauarbeiten in der Nacht stattfindet, da zu dieser Zeit weniger Züge unterwegs sind. Daher ist es wichtig, dass die Kameras auch bei schwierigen Lichtverhältnissen detaillierte Bildinformationen liefern.

Die MDC3-Kamera löst dieses Problem dank dem Hochleistungsimager und der HDR-Technik, die auch in dunkler Umgebung für detailreiche Hochkontrastbilder sorgt. Selbst bei wechselnden Lichtverhältnissen, passt sich die Kamera sehr schnell der neuen Umgebungssituation an.

„Nachdem sich das Kameravorgängermodell von Liebherr bereits nach vielen Einsatzjahren bewährt hat, profitieren unsere Maschinen nun von den Features und der hohen Bildqualität der MDC3. Ein scharfes Bild mit vielen Details erleichtert die Bildinterpretation und sorgt somit für mehr Effizienz und Sicherheit im Betrieb“, ergänzt Harald Hüttmayr, Leiter der Automatisierungstechnik bei system7.

Die hohe Bildqualität und digitale Kameratechnik ebnen uns den Weg für weitere Automatisierungen, die den Einsatz der Maschine noch komfortabler und effizienter machen. An dieser Stelle ist natürlich auch die geringe Latenz, die wir mit der MDC3 erzielen können, essentiell.

Thomas Stadler, Automatisierungstechniker bei system7

Automatisierung Die Zukunft der Gleisarbeit

Für system7 sind die hohe Bildqualität und digitale Kameratechnik Wegbereiter für weitere Automatisierungen, die den Einsatz der Maschinen noch komfortabler und effizienter machen. Die geringe Latenz der MDC3 spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Was bleibt, ist die spannende Frage, in welcher Form die Automatisierung die Zukunft des Gleisbaus bestimmen wird – und wann.

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