Ralf Schörle schätzt die kollegiale Arbeitsatmosphäre bei Liebherr

Er lernte während seines Studiums die weite (Liebherr-)Welt kennen: Ralf Schörle arbeitete mit Teams in Sydney und Melbourne zusammen und stellte dabei fest, dass überall auf der Welt ein kollegiales Miteinander innerhalb des Familienunternehmens großgeschrieben wird. Den Maschinenbau-Studenten reizt genau das – genauso wie die faszinierenden Produkte der Firmengruppe.

Die eindrucksvollen Dimensionen unserer Produkte begeistern mich jeden Tag aufs Neue!

Ralf Schörle

So lebt Ralf Schörle seine Begeisterung für Technik aus, beispielsweise wenn er einen neuen Mobilkran konstruiert, der 450 Tonnen Last tragen soll. Er taucht dabei ganz tief in die Materie ein und macht komplexe Zusammenhänge zu seiner persönlichen Passion.

„In den vergangenen Jahren ist das Unternehmen von 32.000 auf über 46.000 Mitarbeiter gewachsen. Liebherr hat neue Märkte erobert, Werke gegründet oder erweitert und eine Wirtschaftskrise gemeistert. Es hat sich also viel getan. Dennoch glaube ich, dass sich Liebherr immer treu geblieben ist und seinen Charakter im Kern bewahrt hat. Es herrscht immer eine offene und freundliche Art und ein ausgeprägt kollegiales Miteinander.

Das ist bei Liebherr überall so, wie ich immer wieder feststelle. Zum Beispiel in Australien, wo ich während meines Ulmer Modell-Studiums in den Niederlassungen in Sydney und in Melbourne gearbeitet habe. Diese sechs Wochen waren unvergesslich. Aber auch meine tägliche Arbeit begeistert mich immer wieder. Das ist oft der Fall, wenn ich tief in technische Zusammenhänge eintauchen kann. So war es beispielsweise, als ich die Abstützung für einen neuen 8-achsigen Teleskop-Mobilkran konstruieren durfte. Die Aufgabe hat mich durchaus gefordert. Nicht nur wegen der eindrucksvollen Dimensionen mit 450 Tonnen maximaler Traglast und einem Ausleger, der sich auf 85 Meter ausfahren lässt, auch wegen des komplexen Zusammenspiels von Stahlbau, Hydraulik und vielen anderen Schnittstellen. Aber gerade deshalb hatte ich so viel Freude an dem Projekt. Schließlich bringt es ja die Würze in meinen Job, knifflige Probleme zu lösen und alle Anforderungen unter einen Hut zu bekommen.“

 Rose Kuhn

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 Veysel Cilingir

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