Messtakt der Auswertung | bis zu 100 Messungen pro Sekunde |
Messwerteausgabe | optional: Profibus DP, analog 0 (4) - 20 mA @ 500 Ohm |
Messbereich | 0 -10 V DC ( 12 bit DAC ), (RS 232) Messfenster beliebig parametrierbar |
Betriebsarten | Batch- / Chargenprozess, kontinuierlicher Prozess |
Versorgungsspannung | 24 V DC (-15 %/+20 %) |
- inkl. Parametrierkabel
Merkmale
- Parametrierung und Kalibrierung erfolgt mit Standard-PC (Litronic-FMS PC-Software)
- Vollautomatischer Betrieb
- Manueller oder Automatikbetrieb
- Kanalzusammenfassung, Grob-/Fein-Umschaltung
- Einstellbarer Messbereich
- Feldbus-Anschluss (Profibus DP optional)
- Modularer Aufbau für einfache Erweiterung
- Montage auf Standard-Tragschiene TS35 für einfache Schaltschrankmontage
- Indirektes Messverfahren: Kapazitätsbestimmung im Hochfrequenzstreufeld. Diese Methode nutzt die unterschiedlichen Dielektrizitätszahlen (Permitivität) von Wasser und unterschiedlichsten Materialien (Feststoffe und Flüssigkeiten).
- Voll reproduzierbare Sensoren: Bei nachträglichen Erweiterungen der Anlage mit Sensoren oder bei einem Sensortausch ist dank des eingebauten Mikroprozessors keine Neukalibrierung notwendig.
- Mehrere Messpunkte: Es können bis zu 16 Sensoren an einer Auswerteeinheit installiert werden.
- Schnittstellen: Profibus, Ethernet oder analoge Messwertübergabe durch 0-10 V 12 Bit oder 0/4-20 mA 12 Bit stehen zur Signalübergabe an die übergeordnete Steuerung zur Verfügung. Digitale Ausgangs- und Eingangsmodule stehen für Grenzwertsignalisierung und Start/Stopp Befehle und Materialkurvenumschaltung zur Auswahl.
- Modular: Bei Bedarf kann das FMS II um weitere Module wie Digital-Eingänge, Digital-Ausgänge, … erweitert werden. Ein Netzteil zur separaten Stromversorgung ist von Vorteil.
- Gut verstaut: Die Auswerteinheit wird auf einer TS-35 Hutschiene montiert und kann so im Schaltschrank eingebaut werden.
- Prozesssteuerung und –regelung: Dank umfangreicher Schnittstellen kann die Feuchtemessung in Prozessleitsysteme und Steuerungen eingebunden werden.
- Kosteneinsparung: Zeit- und kostenaufwändige Laboranalysen entfallen bzw. können reduziert werden.
- Grenzwerte: Höchst- oder Niedrigstgrenzwerte können mittels der Software eingestellt werden. Bei Bedarf können Licht-oder Tonsignale ausgelöst werden.
- Mittelwertrechner: Der Sensor sendet beim FMS Auswerte- und Übergabemodul digitale Signale.
- Software: Die Liebherr Software FMS II steht Ihnen zur Visualisierung, Konfiguration, Messwert-Aufzeichnungen und Kalibrierung zur Verfügung.
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