Liebherr-Mobilbaukrane auf internationaler Roadshow

Von Oktober bis Mitte November präsentierte Liebherr das innovative Mobilbaukran-Konzept in Polen, Tschechien, Ungarn und Rumänien – sowohl in Niederlassungen als auch direkt auf Baustellen und bei Kunden. Auch in Chile und Peru machte die Roadshow im Frühjahr und Herbst Halt. Auf den Fachmessen Expomin und Perumin sowie bei exklusiven Kundenvorführungen hatten Besucher die Gelegenheit, sich von den Vorteilen des Krankonzepts persönlich zu überzeugen. Zahlreiche Kunden nutzten die Gelegenheit, die Mobilbaukrane während der Roadshow live zu erleben und sich intensiv mit den Liebherr-Experten auszutauschen. Im Mittelpunkt standen dabei praxisnahe Demonstrationen, die das Konzept und die Einsatzmöglichkeiten veranschaulichten.

Das MK-Konzept steht für Flexibilität und Effizienz. Dank des Taxi-Kran-Prinzips sind die Mobilbaukrane von Liebherr in kürzester Zeit einsatzbereit und ermöglichen mehrere Baustellenwechsel an einem Tag. Montage und Betrieb erfolgen durch nur eine Person. Mit senkrechtem Turm und kompakter Stellfläche sind sie ideal für enge Innenstädte oder beispielsweise bei Umschlagarbeiten und der Montage von Photovoltaikanlagen. Die Lift-Kabine sowie moderne Assistenzsysteme sorgen für Komfort und Sicherheit. Zukunftsorientiert ist auch der vollelektrifizierte Betrieb: emissionsfrei, geräuscharm und kosteneffizient – wahlweise mit Baustellenstrom, integriertem Stromaggregat oder mit separatem Energiespeicher wie dem Liduro Power Port für autarken Einsatz. Damit schließen MK-Krane die Lücke zwischen stationärem Baukran und Mobilkran.

Das einfache Konzept der Liebherr-Mobilkrane wurde während der Roadshow eindrucksvoll bewiesen: Verkäufer bauten den MK selbst auf und demonstrierten so die unkomplizierte Handhabung in der Praxis. Die Resonanz der Kunden war durchweg positiv – das MK-Konzept wurde sehr gut angenommen. Neben einigen Anfragen konnte bereits ein Kaufabschluss verzeichnet und das Gerät an den Kunden ausgeliefert werden. Weitere Veranstaltungen sind für das kommende Jahr geplant, unter anderem in Norwegen.