Da Liebherr ein großes international bekanntes Unternehmen ist, entschied sie sich dort eine Ausbildung zu machen

Eine sichere, aber auch abwechslungsreiche Ausbildung hatte sich Lea Ehrhart erhofft – und startete bei Liebherr gleich zu Beginn auf ihre erste Dienstreise. Rasch erhielt die angehende Industriekauffrau neue Eindrücke von einem Unternehmen, das sie durch ihre Mutter eigentlich von Kind auf kannte. Zwei Generationen unter einem Dach – bei Liebherr ist das keine Seltenheit. Auf der einen Seite traditionsreiches Familienunternehmen, auf der anderen facettenreiche Tätigkeiten, die Lea im Rahmen ihrer Ausbildung kennenlernte. Damit, und nach einem Auslandsaufenthalt in Wales, fühlte sie sich bestens gewappnet für den weiteren Berufsweg.

Durch die vielen Erfahrungen, die ich während meiner Ausbildung schon gemacht habe, fühle ich mich gut vorbereitet und freue mich auf meinen Berufseinstieg.

Lea Ehrhart

„Liebherr war mir schon als kleines Kind präsent, weil meine Mutter dort seit über 30 Jahren als Lackiererin arbeitet und sehr zufrieden ist. Doch das war nicht der ausschlaggebende Grund für meine Ausbildung bei Liebherr. Ich wollte unbedingt in ein größeres Unternehmen, das mir eine sichere, aber auch abwechslungsreiche Ausbildung mit vielen Perspektiven bietet. Und bei Liebherr hatte ich das Gefühl, dass mit dieser Ausbildung genau der richtige Grundstein für meine berufliche Zukunft gelegt wird.

An meiner Ausbildung zur Industriekauffrau schätze ich sehr, dass ich vielfältige Einblicke in die Unternehmensstruktur bekomme, indem ich ganz unterschiedliche Abteilungen durchlaufe. Vor dem Verlassen jeder Abteilung gibt es bei Liebherr das sogenannte LIFE (Liebherr-Feedback), bei dem wir lernen unsere Leistungen selbst einzuschätzen um diese dann mit den Bewertungen unserer Ausbilder abzustimmen. Feedback ist mir sehr wichtig, um mich weiterzuentwickeln und aus Fehlern zu lernen.

Im Laufe meiner Ausbildung durfte ich außerdem viele Erfahrungen sammeln, die mir ein noch besseres Verständnis von der Arbeitswelt gegeben haben. Bereits zu Beginn durfte ich zu einer Dienstreise zu einem unserer Zulieferer mit. Bei so wichtigen Verhandlungen dabei sein zu dürfen, war wirklich beeindruckend für mich. Im zweiten Ausbildungsjahr bin ich dann für vier Wochen nach Wales gegangen, um dort meine Englischkenntnisse zu verbessern.

Sehr dankbar blicke ich auf die Erfahrungen zurück, die ich während meiner Ausbildung sammeln durfte und freue mich auf jene, die bei Liebherr noch folgen werden. Für meinen Berufseinstieg fühle ich mich auf jeden Fall bestens vorbereitet.“

 Entwicklerin bei Liebherr – Ramona Adam-Heinrich

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 Veysel Cilingir

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