News | 06.04.2023 Wie Liebherr auch die Kleinen begeistert: Erlebnisspielplatz eröffnet im Ravensburger Spieleland

Das Ravensburger Spieleland und die Firmengruppe Liebherr machen gemeinsame Sache: Mit Start der Saison 2023 hat der neue Liebherr-Erlebnisspielplatz auf über 1.300 Quadratmetern geöffnet. Im Entdeckerland des Ravensburger Spielelands können kleine und große Besucher in die faszinierende Produktwelt von Liebherr eintauchen. Zahlreiche Maschinen laden zum Toben ein, auf Schautafeln können sich Besucher zudem über die Firmengruppe und Liebherr als Arbeitgeber informieren.

Auf dem Liebherr-Erlebnisspielplatz lernen Kinder die Produktwelt der Firmengruppe spielend kennen.

Auf 1.300 Quadratmetern ist Toben, Klettern und Spielen angesagt. Dafür wurden eigens ein Turmdrehkran, ein Mobilkran, ein Bagger und ein Betonmischer aus Holz gebaut.

Auch die Kleinsten können sich als Baggerfahrer:innen versuchen.

Die Firmengruppe stellt sich mit Informationstafeln und begleitenden Spielen, wie einem Produktsegment-Memory, vor.

Mit dem digitalen Touchscreen-Spiel "BioFresh" lernen Kinder die Lagerung von Lebensmitteln in Kühlschränken kennen.

Mit einem Platinen-Schiebespiel heißt es eintauchen in die Welt der Elektronik und Komponenten.

Mit einer Seilbahn können die Kinder aus einem Hubschrauber springen. In seinem Innenraum gibt es spannendes über das Liebherr-Aerospace zu entdecken.

Der Spielplatz ist im Ravensburger Spieleland schon von Weiten zu sehen.

„Liebherr und Ravensburger haben viele Gemeinsamkeiten. Beide faszinieren Menschen mit ihren Produkten und beide haben eine tiefe Verbundenheit mit der Region. Im Umfeld des Ravensburger Spielelands finden sich zahlreiche Liebherr-Standorte – von Oberschwaben über das Allgäu bis nach Vorarlberg“, sagt Iris Beyer, Personalleiterin Liebherr-Electronics and Drives GmbH. Ulrich Thalhofer, Personalleiter, Liebherr-Aerospace Lindenberg GmbH, fügt hinzu: „Auch für unsere Mitarbeitenden ist der Spielplatz etwas Besonderes. In vielen Familien haben bereits ganze Generationen bei Liebherr gearbeitet. Auf dem Liebherr-Erlebnisspielplatz können sie ihren Kindern zeigen, was sie bei der Arbeit machen.“

Liebherr spielend erleben

Auf dem Liebherr-Erlebnisspielplatz wartet ein 4,5 Meter langer Fahrmischer mit Fahrerkabine, vielen Spielebenen und einer Rutsche auf die Gäste. Von dort aus können Kinder direkt über einen Kletterparcours zum nächsten Highlight gelangen, dem 2,5 Meter langen Bagger. Von der Baggerschaufel geht es über den Ausleger ins Innere des Baggers und seiner Fahrerkabine. Nebenan ist auf dem 4,5 Meter langen Mobilkran mit steilem Rampenaufstieg Klettern angesagt. Einen Blick über den gesamten Spielplatz gibt es auf dem fünf Meter hohen Kran mit Nestschaukel zu sehen. Das nebenan gelegene Containerspielhaus bietet Kletter- und Spielspaß auf zwei Ebenen in einem original Schiffscontainer. Ein Originalreifen eines T236 Mining Trucks lädt zum Versteckspielen ein. Einen Sprung auf einer Tellerschaukel direkt aus einem Helikopter ist ebenfalls Teil des Spielplatzes. Zudem kann im Helikopter die Vielfalt der Produkte, die Liebherr für die Luftfahrtindustrie entwickelt, entdeckt werden.

Neben den Spielgeräten können die Besucher in einem XXL-memory® die große Produktvielfalt von Liebherr kennenlernen. Zudem stehen Wissensspiele zu den Themen Logistik, Elektronik oder Bionics bereit. Auch in die Welt der Kühl- und Gefriergeräte können die jungen Besucher eintauchen: unter anderen mit dem Touchscreen-Spiel „BioFresh“ rund um die richtige Lagerung und den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln.

Ein Jahr Planung und Entwicklung

Von der ersten Idee bis zur Eröffnung des Liebherr-Erlebnisspielplatzes dauerte es knapp ein Jahr. Am Projekt waren unterschiedliche Liebherr-Produktsegmente beteiligt. So entstanden gemeinsam viele unterschiedliche Ideen für Spiele und Aktivitäten. Vor allem Liebherr-Auszubildene waren an der Entstehung des Spielplatzes beteiligt. Neben Ideen für Spiele und Schaubilder fertigten sie in zwei Liebherr-Lehrwerkstätten unter anderem Sitzbänke, die den kettengliedrigen Raupen, auf denen sich manche Baumaschinen fortbewegen, nachempfunden sind. Auch einen Betonpumpenarm, der mit einer Holzauflage zur Sitzbank umfunktioniert wurde, fertigten Auszubildende.

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