Frau Herweg, Liebherr ist ja schon lange in einer Partnerschaft mit dem Deutschen Tischtennis-Bund. Was bedeutet diese denn aus Ihrer Sicht?
Claudia Herwig: „Wir sind sehr stolz auf die Partnerschaft, weil Liebherr ein starkes Unternehmen ist. Jetzt sehe ich zum ersten Mal, welche Produktpalette und welche Technologietiefe wirklich dahintersteckt – das ist echt beeindruckend! Außerdem mögen wir auch die Unternehmenskultur, die Art, wie Liebherr geführt – und wie die Firmengruppe die Partnerschaft mit uns pflegt: nachhaltig, ausgerichtet auf eine lange Zeit. Das macht viel Spaß und Freude zusammen zu arbeiten!“
Sie haben gerade kurz schon den Stand angesprochen. Ist es Ihre erste Bauma, auf der Sie sind? Was ist vielleicht das Beeindruckendste für Sie?
Claudia Herwig: „Ich habe schon ein paar Messen besucht, aber das hier ist sicherlich noch einmal etwas Anderes, wirklich außergewöhnlich. Es ist ganz großes Kino – umgangssprachlich ausgedrückt. Beeindruckend wie der Stand geplant ist, es ist sehr logisch, wie die Ströme sich bewegen, wie die Maschinen stehen. Die Vorführung, die mich am meisten beeindruckt hat, ist glaube ich die der beiden großen Maschinen vorne am Liebherr-Platz, sie sind vom Volumen einfach groß. Die Krane finde ich aber genauso faszinierend, ebenso aber die kleinen Bagger, in die man gerne einmal reinsteigen und ein bisschen herumfahren würde. Nächstes Mal vielleicht? Insgesamt ein sehr professioneller Auftritt, der die Marke fantastisch zeigt.“
Noch ein kurzer Blick auf den Tischtennis-Sport: Nach der Silbermedaille bei der Tischtennis-WM in China – was steht für das Jahr 2023 an? Was werden die Highlights sein?
Claudia Herwig: „Unser Nationalspieler Dimitrij Ovtcharov hat eben gewonnen und steht jetzt im Halbfinale bei den diesjährigen WTT Cup-Finals. Wir haben ein super Sport-Jahr 2022 gehabt und 2023 ist der Turnierplan voll. Im Herbst findet unser erstes eigenes Turnier statt. Das werden wir nächsten Monat veröffentlichen, es wird spannend sein!“
