Pressemitteilungen | 29.05.2017 Die Unternehmensgruppe Wolff & Müller investiert in 19 neue Liebherr-Baumaschinen

  • Delegation von Wolff & Müller aus Stuttgart zur Maschinenübergabe bei Liebherr in Kirchdorf
  • Nachhaltigkeit bei Wolff & Müller im Fokus – Technologie der Liebherr-Baumaschinen sowie die Vertriebs- und Servicekompetenz von Nagel erfüllen die hohen Standards
  • Langjährige Partnerschaft verbindet die drei Familienunternehmen Wolff & Müller, Nagel und Liebherr

Die auf nachhaltiges Bauen spezialisierte Unternehmensgruppe Wolff & Müller aus Stuttgart erweitert Ihren Maschinenpark um acht Mobilbagger, fünf Raupenbagger und sechs Radlader. Diese Erweiterung der bestehenden Baumaschinenflotte wurde mit dem zuständigen Liebherr-Vertragshändler, der Nagel Baumaschinen Ulm GmbH, umgesetzt. Zur Übernahme der insgesamt 19 Maschinen besuchte eine Delegation von Wolff & Müller, in Begleitung der Vertriebsleitung von Nagel, die Liebherr-Hydraulikbagger GmbH in Kirchdorf.

Wolff & Müller bestellte bei der Nagel Baumaschinen Ulm GmbH, mit der sie seit Jahrzehnten eine enge Geschäftsbeziehung pflegt, insgesamt acht Liebherr-Mobilbagger – darunter drei A 914 Compact Litronic, ein A 916 Litronic, ein A 918 Litronic und drei A 918 Compact Litronic. Des Weiteren gehören zur Neuinvestition fünf Raupenbagger mit einem R 914 Compact Litronic, einem R 924 Litronic, einem R 926 Litronic und zwei R 926 Compact Litronic sowie vier Compactlader L 508 und zwei Radlader L 566 XPower®.

„Wir arbeiten hocheffizient, weil wir qualifizierte Mitarbeiter und einen modernen Maschinenpark haben. Es ist uns wichtig, dass unsere Maschinen technisch und ökologisch auf dem neuesten Stand sind – deswegen setzen wir auf Baumaschinen von Liebherr“, erläutert Herr Michael Weber, Geschäftsführer von Wolff & Müller für den Bereich Tief- und Straßenbau, beim Besuch in Kirchdorf.

„Gottlob-Müller-Prinzip der Nachhaltigkeit“: Wolff & Müller geht mit gutem Beispiel voran

Mit dem „Gottlob-Müller-Prinzip der Nachhaltigkeit“ hat Wolff & Müller die Chance genutzt, sich durch Nachhaltigkeit und Qualität in der Baubranche zu differenzieren und arbeitet als erstes deutsches Bauunternehmen zu 100 Prozent CO2-neutral. Dafür gleicht der Betrieb jede Tonne CO², die auf Baustellen oder in der Verwaltung entstehen, an anderer Stelle wieder aus. Außerdem verwendet das nach DIN EN ISO 14001 umweltzertifizierte Bauunternehmen ausschließlich Ökostrom. Die Geschäftsführung hat ein Umweltmanagementsystem und ein Energiemanagementsystem eingeführt.

Aufgrund dieser und weiterer Aktivitäten im Dienste von Ökologie und Nachhaltigkeit hat Wolff & Müller im vergangenen Jahr den Umweltpreis für Unternehmen 2016 gewonnen. Mit diesem Preis würdigt das Land Baden-Württemberg herausragende Leistungen im betrieblichen Umweltschutz und eine umweltorientierte Unternehmensführung.

Weil Wolff & Müller auch von seinen Partnern hohe Maßstäbe bei Umweltschutz und Nachhaltigkeit erwartet, hat man sich für Liebherr-Baumaschinen und das umfassende Dienstleistungspaket von Nagel entschieden.

Seit Jahrzehnten verfolgt Liebherr die Strategie, die treibstoff-effizientesten Maschinen am Markt zu entwickeln – das entspricht dem Nachhaltigkeitsgedanken von Wolff & Müller. Der niedrige Dieselverbrauch der Liebherr-Maschinen senkt nicht nur die Betriebskosten – er verringert den Schadstoffausstoß und schont die Ressourcen, denn ein Liter Diesel produziert bei der Verbrennung bis zu drei Kilogramm CO2.

Wolff & Müller, Nagel und Liebherr: eine auf Nachhaltigkeit angelegte Partnerschaft

Als Liebherr-Vertragshändler der ersten Stunde ist Nagel kompetenter und vertrauter Geschäftspartner von Wolff & Müller. Wie Liebherr und Nagel ist Wolff & Müller als Familienunternehmen erfolgreich und hat sich mit 27 Standorten in Deutschland auf ausgewählte Bausegmente und baunahe Märkte spezialisiert. Mit eigenem Know-how setzt das Unternehmen auf eine hohe Wertschöpfungstiefe – diese liegt etwa im Tief- und Straßenbau bei bis zu 95 Prozent.

Unter dem Leitsatz „Die Bauwelt von morgen schon heute bei Wolff & Müller“ investiert die mittelständische Unternehmensgruppe in innovative Technologien, wie Building Information Modeling (BIM). BIM bildet neben dreidimensionalen Visualisierungen auch Termine und Kosten ab. Das schafft Planungs- und Kostensicherheit und somit Transparenz, was die Methode zu einer der wichtigsten Innovationen in der Baubranche macht.

Liebherr setzt ebenfalls Trends in der Baumaschinenbranche – so wurde unter anderem das System Liebherr-Power-Efficiency (LPE) entwickelt. LPE greift proaktiv in das Motormanagement ein und sorgt dafür, dass alle Komponenten in Echtzeit optimal zusammenspielen. Dies ermöglicht den Maschinenbetrieb im Bereich des niedrigsten spezifischen Kraftstoffverbrauchs – das bedeutet weniger Verbrauch und mehr Effizienz bei gleicher Leistung.