News | 30.10.2022 Liebherr-Mobilbaukran für Einsätze im Gala-Bau übergeben

Der erste Liebherr-Mobilbaukran MK 140-5.1 geht an die Firma Herold Gala-Bau in Berlin. Der Fünf-Achs-Mobilbaukran ist der Nachfolger des erfolgreichen MK 140 und eine der Bauma-Neuheiten der Liebherr-Werk Biberach GmbH.

Peter Hofmann (links) von der Liebherr-Werk Biberach GmbH übergibt den Herold-Geschäftsführern Thomas Klaus-Bartsch und Dominik Rose ihren neuen Mobilbaukran.

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Mit dem Hybrid-Power-Konzept kann die Maschine im Kranbetrieb rein elektrisch betrieben werden. Dadurch arbeitet er besonders leise und lokal ohne CO2-Emissionen, was ihn zu einer besonders guten Lösung für Baustellen in urbanen Räumen macht, unter anderem auch im Herzen Berlins. Der Strom für den MK 140-5.1 kommt entweder aus dem Stromnetz oder aus dem effizienten Dieselaggregat, das einen autarken Betrieb gewährleistet.

Auf den MK 140-5.1 der Firma Herold warten Einsätze jeder Größenordnung im Garten- und Landschaftsbau rund um die deutsche Hauptstadt. Der Kran soll zum Beispiel bei der Begrünung von Fassaden und Dächern helfen. „Uns überzeugt das Konzept unseres neuen Mobilbaukrans. Für Berlin und Umgebung ist er die optimale Maschine,“ so Thomas Klaus-Bartsch, Geschäftsführer der Herold Ingenieurgesellschaft für Garten- und Landschaftsbau GmbH. Damit spielen Klaus-Bartsch und sein Geschäftspartner Dominik Rose nicht nur auf den Hybridantrieb an, sondern ebenso auf die kompakte Größe, den geringen Platzbedarf und auf die hohe Flexibilität ihres neuen Liebherr-Mobilbaukrans, der an einem einzigen Tag Einsätze an mehreren Orten problemlos zulässt.