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Vor rund einem Jahr saßen wir zusammen und haben auf das anstehende Geschäftsjahr 2020 geblickt. Seither hat das Coronavirus die Welt erheblich verändert. Wie haben Sie die Anfänge der Pandemie erlebt?

Willi Liebherr: Wir erhielten damals die Information aus unseren lokalen Gesellschaften in China, dass sich ein Virus im Land ausbreite. Dies wurde dann durch Medienberichte bestätigt. Anfang Februar mussten wir unsere chinesischen Produktionsgesellschaften herunterfahren und unsere dortigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wechselten ins mobile Arbeiten. Dass dieses Virus aber tatsächlich weltweite Auswirkungen haben würde, wurde uns erst Anfang März wirklich bewusst, als auch die Lage in Europa immer ernster wurde.

Sophie Albrecht: Ich war zu dieser Zeit auf der Baumaschinenmesse Conexpo in Las Vegas und kann mich noch sehr gut an meine Eindrücke erinnern. Es herrschte eine andere Stimmung als gewohnt. Man spürte eine Verunsicherung. Unsere asiatischen Kunden, auf die wir uns gefreut hatten, waren nicht angereist. Auf manchen Messeständen standen zwar Maschinen, aber es war kein Personal da. Und man gab sich zur Begrüßung nicht mehr die Hand. Noch während der Messe änderte sich die Situation in Europa schlagartig. Kurz nach meiner Rückkehr wurden die Grenzen geschlossen und wir mussten die Produktion an vielen unserer Standorte teilweise oder sogar ganz einstellen. Im ersten Moment war das für uns alle sehr surreal und nicht greifbar. Aber uns wurde bewusst, dass wir schnellstens lernen müssen, mit diesem Virus umzugehen und entsprechend zu handeln.

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Was bedeutete der Ausbruch für Sie persönlich?

Isolde Liebherr: Uns ging es wie vielen Familien. Auf einmal war nichts mehr wie zuvor. Wir mussten auf Abstand gehen und hatten die ständige Sorge, dass wir uns oder unsere Lieben anstecken könnten. Selbstverständlich haben auch wir den Kontakt zu unseren Kindern und Enkelkindern aufs Minimum reduziert. Sie nur selten sehen zu können, ist nicht leicht.

Patricia Rüf: Dass unser Alltag sich plötzlich nur noch im engsten Radius um unser Zuhause abspielt und unsere Kontakte so stark reduziert wurden, ist wirklich eine große Umstellung. Dabei machen gerade der persönliche Kontakt mit unseren Kunden und Mitarbeitenden und die damit verbundenen Reisen zu unseren Kunden und an unsere Standorte in aller Welt einen erheblichen Teil unserer Arbeit aus. Von heute auf morgen war das weg. Zum Glück gibt es die digitalen Medien, so haben wir den Kontakt nie verloren. Aber ich kann den Tag nicht erwarten, an dem ich wieder vor Ort sein und mich mit den Menschen auch persönlich austauschen kann.

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Was waren in dieser Zeit die größten Herausforderungen aus unternehmerischer Sicht?

Willi Liebherr: Ohne Frage, diese so noch nie dagewesene Situation hat sich auf unsere gesamte Firmengruppe ausgewirkt. Wir mussten einen Balanceakt meistern: Zwischen der Verantwortung für die Menschen bei Liebherr und der Aufrechterhaltung des Betriebs in unseren Werken und Niederlassungen. Als Familienunternehmen liegen uns zuallererst die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Herzen. Wir haben früh reagiert, wo möglich, haben wir mobiles Arbeiten eingeführt, Schichtpläne angepasst, die Kantinen umgebaut, die Corona-Basisregeln implementiert und Masken sowie Desinfektionsmittel bereitgestellt. Und wir haben zugehört: Wir waren dankbar für all die Ideen der Belegschaft, wie man die Arbeitssituation noch weiter verbessern kann.

Isolde Liebherr: Zu Beginn haben uns die wirtschaftlichen Unsicherheiten, die weltweiten Lockdowns, Unterbrechungen der Lieferketten, die glücklicherweise nur einzeln auftretenden Stornierungen von Aufträgen und temporären Schließungen von Standorten wirklich gefordert. Rückblickend können wir jedoch sagen, dass wir die Situation schnell in den Griff bekommen haben. Die dezentrale Struktur unserer Firmengruppe hat sich wieder einmal als Vorteil herausgestellt. Wir konnten auf zentraler Ebene steuern und gleichzeitig unseren Gesellschaften den Freiraum geben, den sie je nach Land, Region und auch gesetzlichen Vorgaben benötigten.

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Welche Schlüsse ziehen Sie daraus?

Patricia Rüf: Diese Pandemie und die dadurch veränderten Rahmenbedingungen dürfen uns nicht daran hindern, positiv in die Zukunft zu schauen. Wir haben gelernt, dass Unvorhergesehenes ganz schnell auch alles auf den Kopf stellen kann. Aber wir haben auch gesehen, dass wir in der Lage sind, solche Situationen zu meistern. Wir sind ein stabiles, finanziell unabhängiges Unternehmen und unsere Aufgabe ist es, dies auch weiterhin sicher zu stellen. Und es hat sich wieder einmal gezeigt, dass wir flexibel sind. Wir konnten schnell reagieren und uns an die neuen Gegebenheiten anpassen. Ich möchte es so zusammenfassen: Wir sind wandlungsfähig und haben uns als Unternehmen in der Pandemie weiterentwickelt. Wir haben etliche Prozesse digital abgebildet und neue Wege der Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern gefunden. Wir haben an neuen Entwicklungsprojekten und Prozessen gearbeitet und werden dies auch weiter tun. Wir blicken darum optimistisch in die Zukunft. Auch aus dieser Phase werden wir gestärkt hervorgehen.

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Manche Produktsegmente waren stärker von der Pandemie betroffen als andere. Können Sie kurz darauf eingehen?

Sophie Albrecht: Während es in vielen Produktsegmenten gut weiterlief, traf es Aerospace und Verkehrstechnik hart. Unsere Hotels leiden ebenfalls unter der aktuellen Situation. Wann genau mit einer Erholung zu rechnen ist, ist schwierig vorauszusagen. Jedoch sind wir der festen Überzeugung, dass sich diese Branchen erholen werden.

Willi Liebherr: Leider mussten wir im Luftfahrtsegment personalpolitische Maßnahmen ergreifen. Wir haben alles getan, um dies so moderat wie nur möglich zu gestalten und versucht wo es ging, individuell auf die Menschen abgestimmte Lösungen zu finden. Gleichzeitig müssen wir in die Zukunft blicken und unsere Forschungs- und Entwicklungs-Roadmap vorantreiben. Wir halten das Budget auf hohem Niveau. Unsere Kunden wissen das und sehen uns weiterhin als einen wichtigen Partner für gemeinsame F&E-Projekte. Damit werden wir langfristig unsere Position stärken.

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Bei Liebherr arbeiten weltweit fast 48.000 Menschen. Welche Maßnahmen ergreifen Sie aktuell, um Arbeitsplätze zu sichern?

Patricia Rüf: Diejenigen, die bei Liebherr schon die Wirtschaftskrise in den Jahren 2008/2009 miterlebt haben, werden sich erinnern: Die Firmengruppe hat schon damals alle denkbaren Instrumente eingesetzt, um Arbeitsplätze zu sichern. Das ist auch jetzt der Fall. Wir konnten unsere Beschäftigtenzahl über das Jahr 2020 stabil halten. Darüber sind wir sehr froh. Wir haben einige Maßnahmen ergriffen, um die Auswirkungen der Pandemie auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abzufedern. Wir haben zum Beispiel das Instrument der Kurzarbeit genutzt, Arbeitszeiten vorübergehend gekürzt und zugleich die Weiterbezahlung von Gehältern sichergestellt. Außerdem haben wir die Qualifizierung und Versetzung einzelner Mitarbeitenden in andere Abteilungen gefördert oder im Sinne eines Kapazitätsausgleichs zwischen produzierenden Gesellschaften die vorübergehende Beschäftigung an einem anderen Standort ermöglicht.

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Lassen Sie uns über einige Kennzahlen sprechen. Liebherr hat einen Umsatz von 10.341 Mio. € erzielt. Wie bewerten Sie dies?

Isolde Liebherr: Uns war bereits im Frühjahr 2020 bewusst, dass wir unsere Umsatzprognosen für das Jahr nicht erreichen werden. Zwischenzeitlich mussten wir sogar mit deutlicheren Rückgängen rechnen. Doch über das Jahr hinweg konnten wir in einigen Produktsegmenten die verlorenen Monate wieder einholen. Bedenkt man die Umstände, können wir mit dem Umsatz sicherlich sehr zufrieden sein.

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Wie beurteilen Sie das Betriebsergebnis?

Sophie Albrecht: Wir konnten ein positives operatives Ergebnis erzielen, was sehr erfreulich ist. Und trotz negativer Entwicklungen von Währungen und der Bilanzierung von Steuern haben wir schlussendlich ein leicht positives Ergebnis nach Steuern erreicht.

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Wie haben sich die einzelnen Märkte entwickelt?

Patricia Rüf: In China, Japan, Australien, und Österreich sind wir zum Teil deutlich gewachsen. In Australien beispielsweise lief das Service- und After-Sales-Geschäft sehr gut. Wir haben auch von Infrastrukturprojekten und dem starken Minen- und Windkraftgeschäft profitiert. Die Entwicklung in China fiel ebenfalls positiv aus, auch aufgrund der recht schnellen wirtschaftlichen Erholung des Landes. Besonders in den Produktsegmenten Komponenten und Mining haben wir tolle Aufträge erhalten.

Sophie Albrecht: Rückgänge mussten wir vor allem in Großbritannien, Frankreich, Kanada sowie den USA hinnehmen. Hier spielten unterschiedliche Faktoren eine Rolle. Der Rückgang im Produktsegment Aerospace und Verkehrstechnik war beispielsweise deutlich spürbar. Einen nicht unerheblichen Einfluss hatten auch Wechselkursschwankungen und teilweise wurden Baustellen eingestellt oder Bauprojekte verschoben. Zudem hinderten uns in den Monaten März und April unterbrochene Lieferketten teilweise daran, unsere Produkte auszuliefern. Für manche Produktsegmente war dies über das Jahr hinweg nicht mehr aufzuholen.

Unsere Mitarbeitenden haben sich für unser Familienunternehmen eingesetzt und sind uns auch unter den neuen Arbeitsbedingungen mit Engagement, Ideen und Loyalität zur Seite gestanden.

Isolde Liebherr

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Was waren aus Ihrer Sicht die Meilensteine und Highlights 2020?

Isolde Liebherr: Was ich aus diesem Jahr mitnehme, ist der unglaubliche Zusammenhalt, den wir alle gespürt haben. Wir haben alle ein persönlich äußerst herausforderndes Jahr erlebt. Und dennoch haben sich unsere Mitarbeitenden weiter für unser Familienunternehmen eingesetzt und sind uns auch unter den neuen Arbeitsbedingungen mit Engagement, Ideen und Loyalität zur Seite gestanden. Ohne sie wäre dieses Jahr nicht möglich gewesen.

Wenn ich auf unsere Produktsegmente schaue, war für mich die Entwicklung bei den Kühl- und Gefriergeräten ein großes Highlight. Wir haben hier zum ersten Mal in der Liebherr-Geschichte einen Netto-Umsatz von knapp über 1 Mrd. Euro erzielt.

Gleichzeitig habe ich mich sehr darüber gefreut, dass der Gault&Millau Österreich unseren Chef-Patissier vom Interalpen-Hotel Tyrol zum Patissier des Jahres 2021 ernannte und unseren Küchenchef vom Löwen Hotel Montafon mit seiner dritten Gault&Millau-Haube auszeichnete. Das sind doch großartige Leistungen.

Auch in schwierigen Zeiten können wir unseren Kunden Produkte und Services auf hohem Qualitätsniveau anbieten.

Willi Liebherr

Willi Liebherr: Eines meiner Highlights war, dass wir bei den Erdbewegungsgeräten trotz Umsatzrückgängen das Jahr mit höheren Auftragsbeständen abschließen konnten, als wir es begonnen hatten. Bei den Materialumschlagmaschinen konnten wir neue Technologien, wie elektrische Antriebskonzepte, weiter ausbauen. Ich ziehe hier ein sehr positives Fazit. Und dieses ist im Grunde repräsentativ für die gesamte Firmengruppe.

Ein Jubiläum gab es auch im Jahr 2020, und zwar unsere 50-jährige Präsenz in den USA. Dies begingen wir unter dem Motto „50 Years United by Success“ auf der Conexpo in Las Vegas. Wir hatten dafür einige tolle Maschinen ausgestellt.

Sehr erfreulich war auch, dass wir im Produktsegment Betontechnik einen Meilenstein erreicht haben und den 100.000. Fahrmischer seit 1967 ausliefern konnten.

Eine besondere Freude und Anerkennung war der „Best Supplier Award“ den Comac und Embraer der Liebherr-Aerospace überreicht haben. Die Auszeichnung zeigt, dass wir auch in schwierigen Zeiten unseren Kunden Produkte und Services auf hohem Qualitätsniveau anbieten.

Mich hat es gefreut zu sehen, wie die Digitalisierung in unserer Firmengruppe vorangeschritten ist.

Patricia Rüf

Patricia Rüf: Mich hat es gefreut zu sehen, wie die Digitalisierung in unserer Firmengruppe vorangeschritten ist. Es war großartig, wie erstmals ein Hafenmobilkran in Argentinien durch ein Monteurteam von Deutschland aus über eine digitale Service-App aufgebaut wurde.

Enorm spannend ist auch, dass wir bei den Turmdrehkranen Gründungsmitglied des Projekts „Center Construction Robotics“ sind. Wir forschen in diesem Projekt zusammen mit einem europäischen Industriekonsortium und einem interdisziplinären Wissenschaftsteam der RWTH Aachen University an der „Baustelle der Zukunft“.

Ein weiteres Highlight war, dass wir bei den Spezialtiefbaumaschinen unsere Position als Weltmarktführer für Hydroseilbagger behaupten konnten.

Im Produktsegment der Verzahntechnik und Automationssysteme haben wir unter anderem als Weltneuheit die Wälzschleifmaschine LGG 500 und die Wälzschälmaschine LK 280 DC präsentiert und erstmals ein innovatives, automatisiertes Konzept für die Montage von Batteriepacks gezeigt.

Sophie Albrecht: Mich hat es sehr gefreut, dass im letzten Jahr unter den neuen Bedingungen mehrere Produkte erfolgreich digital der Weltöffentlichkeit präsentiert wurden. So zum Beispiel den ersten batteriebetriebenen Raupenkran der Welt LR1250.1, den knickgelenkten Muldenkipper TA 230 Litronic und ein neues Mitglied der Mobilkranflotte, der LTM 1150-5.3. Bemerkenswert ist auch, dass wir im Segment der Mobil- und Raupenkrane den Umsatz auf hohem Niveau halten und unsere Krane nach den schwierigeren Monaten März und April wieder problemlos ausliefern konnten.

Im Miningbereich hat unser Kundenservice Großes geleistet. Das Team gab alles, um jedem Kunden die optimale Lösung zu bieten. Zudem lief der tausendste Mining-Bagger vom Band. Ebenfalls eine stolze Leistung.

Bei den Komponenten hat sich gezeigt, dass Asien ein immer wichtigerer Markt für uns wird, insbesondere in der Windbranche. Wir werden daher in neue Standorte in China und auch Indien investieren.

Produktverantwortung bedeutet für uns, dass unsere Produkte sicher, effizient und umweltverträglich sein müssen.

Sophie Albrecht

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Es ist bereits angeklungen. Liebherr arbeitet an unterschiedlichsten Technologien im Zeichen der Digitalisierung. Aber auch im Hinblick auf das Thema Produktverantwortung geschieht so einiges. Könnten Sie kurz auf beides eingehen?

Sophie Albrecht: Produktverantwortung bedeutet für uns, dass unsere Produkte sicher, effizient und umweltverträglich sein müssen. Das heißt, dass wir Themen wie Arbeitssicherheit oder die Reduktion von Emissionen bei unseren Entwicklungsaktivtäten im Fokus haben. Das sieht man auch an den vielen Innovationen, die wir im Geschäftsbericht 2020 vorstellen. Darunter die Elektrifizierung des T 236 Mining-Trucks und vollelektrische und hybride Baumaschinen wie den Raupenkran LR 1250.1 unplugged oder den vollelektrischen Fahrmischer ETM 1005. Zudem arbeiten wir an Brennstoffzellensystemen für die Anwendung in mobilen Geräten, in der Luftfahrt und in der Verkehrstechnik.

Mit unseren digitalen Technologien fördern wir außerdem neue Wege des Arbeitens. Mit Hilfe von Condition Monitoring haben unsere Kunden die Lebenszyklen ihrer Maschinen, Geräte und Komponenten jederzeit im Blick. Und wir haben die Möglichkeit, Kundendienst und Wartung auch ohne mehrmalige Anreisen zu leisten. Hierfür nutzen wir Augmented-Reality-Tools oder die Remote-Service-App. Mit digitalen Dienstleistungen wie dem Crane Planner oder MyJobsite unterstützen wir zudem unsere Kunden bei der detaillierten Planung ihrer Baustellen, oft noch bevor die erste Baumaschine eingesetzt wird.

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Geben Sie uns abschließend noch einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr?

Willi Liebherr: Wir sind zuversichtlich, dass dieses Geschäftsjahr ein besseres wird. Unsere Umsatzprognosen sehen vielversprechend aus.

Nicht zuletzt stimmt uns die weltpolitische Lage, einschließlich der Abkehr von großen Handelskriegen und der zunehmenden Bedeutung der Energiewende, positiv. Dies eröffnet uns in Zukunft viele Möglichkeiten, für die wir Gutes zu bieten haben.

Wir sind überzeugt, dass wir mit den Technologieprojekten die wir angestoßen haben, für die kommenden Jahre auf dem richtigen Weg sind. Daher sind und bleiben Investitionen für uns von übergeordneter Bedeutung. Sie sind für uns eine zentrale Voraussetzung, um sich weiterentwickeln und in gesundem Maße wachsen zu können. Dies gilt auch für das laufende Geschäftsjahr.

Vielen Dank für das Gespräch und die interessanten Einblicke.

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Die Firmengruppe Liebherr erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 10.341 Mio. €. Angesichts der besonderen Herausforderungen und erschwerten Rahmenbedingungen des Jahres kann dies als Erfolg gewertet werden.

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