Pressemitteilungen | 14.09.2020 Modernste Technik für Windkraftmontagen: neuer Großauftrag von MaxiKraft für Liebherr

  • Größter Liebherr-Auftrag über Gittermastkrane in Deutschland: LG 1750, LR 1800 1.0 und LR 11000
  • Maxikraft investiert 2020 ein Gesamtvolumen von rund 40 Millionen Euro in Liebherr-Krane
  • Der Kunde investiert in seinen 30 Jahren Unternehmensgeschichte in bisher 660 Liebherr-Krane

Das Kran- und Schwertransport-Unternehmen MaxiKraft hat bei Liebherr Gittermastkrane für Industrie- und Windkrafteinsätze geordert: Die Bestellung über die Raupenkrane LR 1800-1.0 und LR 11000 sowie den Gittermast-Mobilkran LG 1750 ist der größte Einzelauftrag über Gittermastkrane, den Liebherr bisher aus Deutschland erhalten hat. Er ist Teil des Gesamtvolumens von rund 40 Millionen Euro, das MaxiKraft in diesem Jahr bei Liebherr in Mobil- und Raupenkrane investiert. Im Gegenzug hat Liebherr ein größeres Gebrauchtkranpaket in Zahlung genommen.

Mit dem Liebherr Gittermast-Mobilkran LG 1750 hat MaxiKraft seit Langem gute Erfahrungen.

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Maik Kanitzky, Inhaber der Unternehmensgruppe, erklärt: „Die Windkraft in Deutschland nimmt wieder Fahrt auf und wir wollen ganz vorn dabei sein. Deshalb investieren wir in die leistungsfähigsten Krane mit modernster Technik, die zurzeit auf dem Markt sind“.

MaxiKraft hat sich beim LG 1750 für das SX3-System entschieden. Es ist der stärkste Windkraftausleger, der für den 750-Tonnen-Gitterkran verfügbar ist. Beim LR 1800-1.0 setzt das Unternehmen auf Universalität und Flexibilität: „Den 800-Tonner haben wir mit kompletter Ausrüstung gekauft – mit Wippspitze für Industrieeinsätze und mit Spezialausleger für die Windkraft. Der LR 1800-1.0 ist für alle Bereiche ein sehr leistungsfähiges Gerät mit einem sehr schlüssigen Gesamtkonzept“, so Kanitzky. Den LR 11000 hat MaxiKraft mit dem neuesten, derzeit stärksten System für Windkraftmontagen bestellt.

Über die Jahre hinweg erwarb MaxiKraft insgesamt die beträchtliche Summe von 660 Mobil- und Raupenkranen bei Liebherr mit einer Gesamtinvestitionssumme von einer halben Milliarde Euro. „Kontinuierliche Neuinvestitionen sind für uns sehr wichtig, um unsere Kranflotte auf dem neuesten technischen Stand zu halten“, bemerkt Kanitzky.

Die MaxiKraft-Gruppe ordert jährlich etwa 30 bis 50 Neukrane. Der aktuelle Auftrag für 2020 über 31 Mobilkrane umfasst außer den drei Gittermast-Kranen die ganze Bandbreite an Krantypen vom 2- bis zum 9-Achser.

MaxiKraft wurde 1992 von Maik Kanitzky als Ein-Mann-Unternehmen gegründet. Das erfolgreiche Wachstum spiegelt sich in den Zahlen wider: Heute beschäftigt die Firmengruppe mit den Tochterunternehmen MaxiMum, Kranlogistik Sachsen, Treffler und Kranlogistik Lausitz insgesamt 500 Mitarbeiter an 23 Standorten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf alle Aufgaben rund um Mobil- und Raupenkrane sowie Schwertransporte. Die Kranflotte besteht dabei zu 80 Prozent aus Liebherr-Geräten.

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Wolfgang Beringer

Marketing and Communication


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