Pressemitteilungen | 25.05.2020 Einsatz mit Mensch, Technik und Begeisterung – Prantl investiert in drei neue Liebherr-Bagger

  • Neues Bagger-Trio in rubinroter Sonderlackierung
  • Vielfältige Einsätze in Tirol und Umgebung
  • Firma Prantl: Traditionsbetrieb mit rund 70 Mitarbeitern

Drei rubinrote Liebherr-Bagger kommen seit einigen Monaten bei Bauvorhaben in Tirol und Süddeutschland zum Einsatz: zwei Raupenbagger R 924 der Generation 8 und ein Mobilbagger A 914 Compact mit seitlich verstellbarem Ausleger.

Neuer A 914 Compact der Fa. Prantl überzeugt mit seinem kurzen Heckschwenkradius in der Münchner Innenstadt.

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Stolz auf die neue Liebherr-Maschine – v.l.n.r.: Peter Prantl (Prantl Roppen), Thomas Volgger (Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH), Johannes Falkner (Prantl Roppen).

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Baggereinsatz vor beeindruckender Kulisse: die neuen rubinroten Liebherr-Raupenbagger der Fa. Prantl in den Tiroler Bergen.

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Ein starkes Team: neuer Liebherr-Raupenbagger der Generation 8 bei der LKW-Beladung.

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Einsatz mit Mensch, Technik und Begeisterung: Geschäftsführer Peter Prantl (Prantl Roppen) vor den beiden neuen Liebherr-Raupenbaggern.

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Aufgrund der ausgezeichneten Partnerschaft entschied sich Prantl, in drei neue Liebherr-Maschinen zu investieren: zwei Raupenbagger R 924 und einen Mobilbagger A 914 Compact. Die beiden 24-Tonnen-Raupenbagger gehören zur neuen Generation 8, die im April vergangenen Jahres auf der Bauma in München vorgestellt wurde. Für noch mehr Komfort, Sicherheit, Ergonomie und Leistungsfähigkeit wurden sieben Modelle von 22 bis 45 Tonnen mit einer vollständig überarbeiteten Architektur auf den globalen Markt gebracht.

„Unsere Fahrer sind hin und weg“

Zudem wurde auch in einen neuen Mobilbagger A 914 Compact investiert. „Die Maschine A 914 Compact ist wirklich genial. Sie befindet sich derzeit in München im Einsatz und unsere Fahrer sind rundum zufrieden“, erklärt Peter Prantl begeistert. Wie praktisch und vielseitig der Liebherr-Mobilbagger ist, zeigt sich im täglichen Arbeitseinsatz. Die kompakte Maschine mit seitlich verstellbarem Ausleger überzeugt laut Prantl bei beengten Verhältnissen im Innenstadteinsatz. Durch den geringen Heckschwenkradius von lediglich 1,75 m kann der A 914 Compact flexibel beim klassischen Aushub, beim Freilegen von bestehenden Bauteilen, bei der Modellierung von Erdwällen, beim Verdichten von Material sowie sämtlichen anderen Erdbauarbeiten eingesetzt werden.

„Wir sind mit dem neuen Mobilbagger von Liebherr sehr gut aufgehoben. Unsere Fahrer sind von der neuen Maschine A 914 Compact sehr begeistert. Sie sind hin und weg. Deshalb haben wir im Januar 2020 noch einen weiteren Mobilbagger A 918 Compact bestellt, der in den kommenden Monaten ausgeliefert wird“, erzählt Mag. Andrea Prantl. Auch die Lackierung der drei neuen Maschinen in Firmenfarbe ruft positive Resonanz hervor. „Außen ein echter Prantl, innen ein echter Liebherr“, fügt sie noch lächelnd hinzu. Die „emotionale Bindung“ zu den Maschinen ist seitens der Fahrer klar gegeben: Alle drei neuen Liebherr-Geräte haben eigene Namen.

„Eine Partnerschaft auf Augenhöhe“

Im Anbaugerätebereich der Baumaschineflotte setzt Prantl ausschließlich auf das vollautomatische Schnellwechselsystem LIKUFIX von Liebherr. „Die komplette Umstellung wurde von unserer Seite umfassend geprüft. Wir sind sehr zufrieden mit der Betreuungsqualität unserer Ansprechpartner bei Liebherr und die Ersatzteilverfügbarkeit ist außergewöhnlich hoch. Es ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe, die zwischenmenschliche Basis passt bei uns“, führt Peter Prantl weiter aus.

Besonders überzeugt ist man bei Prantl auch vom Liebherr-Kundenportal MyLiebherr. „Die mögliche Fehlerquelle, dass man versehentlich ein falsches Ersatzteil bestellt, wird so auf ein Minimum reduziert“, ist Peter Prantl überzeugt. „Es vereinfacht den Prozess enorm und die Ersatzteillieferungen sind für uns wirklich ein Kernpunkt“, fügt Mag. Andrea Prantl hinzu.

„Es wird bei Liebherr immer unkompliziert geholfen. Man hat das Gefühl, dass sich der Ansprechpartner im Kundendienst um das Anliegen umgehend kümmert“, so Peter Prantl weiter. „Das Tagesgeschäft ist ohnehin äußerst komplex. Alles, was das Arbeiten leichter macht, gewinnt an Wert und ist für uns von besonderer Bedeutung. Dazu gehört auch das Kommunizieren auf Augenhöhe, wenn das Gegenüber mit Verständnis und Umsicht reagiert“, erläutert Peter Prantl. Passende Systeme und ein guter zwischenmenschlicher Kontakt sind der Weg in die Zukunft, ist man bei Prantl überzeugt.

Immer am Puls der Zeit

Im umfassenden Fuhrpark befinden sich mittlerweile 27 Baumaschinen. Die langjährige Zusammenarbeit mit Liebherr erfolgte am Anfang im Bereich Mobilbagger. Auf laufende Neuerungen im Maschinenpark legt das Unternehmen großen Wert. „Wir sehen uns als modernes Unternehmen und wollen in allen Bereichen auf dem aktuellsten Stand der Technik sein“, schildert Mag. Andrea Prantl die Überlegungen.

Auch die Fahrerzufriedenheit spielt bei Prantl eine überaus wichtige Rolle. Die Fahrer werden im Vorfeld in die Kaufentscheidung miteinbezogen. „Ein zufriedener Fahrer hat aus unserer Sicht ein höheres Leistungspotenzial“, ist Mag. Andrea Prantl sicher. „Stillstand bedeutet in diesem Punkt Rückschritt. Man muss mit der Zeit mitgehen, das erwarten wir auch von unseren Mitarbeitern. Zum Glück sind alle sehr offen für Neuerungen, die jungen wie auch die älteren Kollegen. Wir versuchen diesen offenen Geist auch quer über alle Unternehmensbereiche zu fördern“, meint Mag. Andrea Prantl weiter. Das Unternehmen begleitet bei den zahlreichen technischen Neuerungen bewusst jeden einzelnen Mitarbeiter, damit jeder mit den Systemen vertraut wird. So werden Ängste und Bedenken sukzessive abgebaut und Fehler vermieden.

Auch in punkto Arbeitszeiten denkt das Unternehmen äußerst progressiv. „Wir schaffen für unsere Mitarbeiter gezielt Anreize, damit sie Beruf und Privatleben optimal miteinander vereinbaren können. Da sie auch im benachbarten Ausland für uns tätig sind, wollen wir ihnen neben einem höheren Verdienst auch mehr Flexibilität in Bezug auf die Freizeit ermöglichen“, erläutert Prantl weiter. Es sei eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten, ist man beim Tiroler Bauspezialisten überzeugt.

Die Firma Prantl Roppen

Mit ihrem beherzten Team und durch den gezielten Einsatz modernster Technologien realisiert die Firma Prantl Roppen zahlreiche Bauprojekte. Das Unternehmen wurde 1988 von Peter Prantl, der seit 20 Jahren von seiner Frau Mag. Andrea Prantl im Betrieb unterstützt wird, gegründet. In den vergangenen Jahrzehnten wurden verschiedenste Projekte im Bereich Straßenbau, Leitungsbau, Grundaushub, Außenanlagen und Steinschlichtungen erfolgreich umgesetzt.

Mit Begeisterung und Herz unterstützt das Tiroler Traditionsunternehmen Prantl Roppen, Erd- und Leitungsbau GmbH Projektpartner im In- und Ausland. Insbesondere im Segment Leitungsbau gilt Prantl als Spezialist und regionaler Marktführer.

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Kontakt

Elisabeth Weitgasser

Vertriebs- und Servicemarketing Baumaschinen Österreich