Lejla Halilović ist für die Entwicklung von Produkten und Lösungsmöglichkeiten zur Problembehebung zuständig

Kreativer Freiraum, internationale Kollegen aus unterschiedlichen Fachrichtungen und Teamgeist – wie passt das zusammen? Für Lejla Halilović ganz hervorragend! Die Querdenkerin arbeitete fünf Jahre im Bereich Schienenfahrzeuge unter anderem an der Entwicklung neuer Klimageräte und stellte schnell fest: Je agiler, internationaler und kreativer das Projekt, desto größer ist das Teamgefühl unter den Kollegen.

Mit internationalen Projekten und Perspektiven bietet ihr Liebherr zudem die beruflichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die sie sucht – und nutzt: Auf der Suche nach neuen Herausforderungen ist sie inzwischen nach Toulouse in den Luftfahrtbereich gewechselt.

Nicht nur unsere Produkte, sondern auch wir sind genauso facettenreich wie ein Chamäleon.

Lejla Halilović

„Gemeinsam jonglieren wir mit verschiedensten Fragestellungen, da wir eine zentrale Schnittstelle zu den verschiedensten Fachabteilungen und auch zu unseren Kunden sind. Der Kunde steht dabei immer im Vordergrund und wir verlieren das Ziel nie aus den Augen. Teamgeist ist hier ganz besonders gefragt. Dafür stellt auch jeder gern die eigenen Interessen in den Hintergrund. Und so können sich alle auf das eigentliche Produkt konzentrieren.

Für diese Arbeit muss ich oft querdenken und mich immer wieder neu anpassen. Dies zeigt sich auch in einer von uns neu entwickelten Klimaanlage namens MACS 8.0. Da das Entwicklungsprojekt sehr umfangreich und komplex war, mussten wir einen ganz neuen Weg einschlagen.

Das Team bestand deswegen aus Fachexperten aus verschiedensten Disziplinen. Wir arbeiteten mithilfe der Scrum-Methode und konnten dadurch sehr agil entscheiden und hatten kreativen Freiraum. Das Teamgefühl war deswegen besonders hoch. Am Ende haben wir es dann geschafft, dass unser Produkt extrem flexibel in verschiedensten Schienenfahrzeugen einsetzbar ist – ähnlich wie ein Chamäleon. Gemeinsam kamen wir dann auf die Idee, diese Metapher auch im Marketing zu nutzen. Es war ein Projekt, auf das ich bis heute sehr stolz bin.

Was mir besonders gut gefällt, sind die beruflichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten und internationale Perspektiven, die mir Liebherr bietet. Ich arbeite interdisziplinär mit Teams auf der ganzen Welt zusammen. Nun habe ich selbst den Standort gewechselt: nach fünf Jahren Schienenfahrzeuge in Korneuburg zu Aerospace nach Toulouse. Hier betreue ich aktuell Programme von Airbus. Ich bin gespannt, was die nächsten Jahre noch so auf mich zukommt.“

 Barbara Aichele

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 Veysel Cilingir

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