Pressemitteilungen | 16.12.2014
Erster Teleskop-Raupenkran LTR 1220 in Brasilien – Guindastes Tatuapé setzt auf Liebherr
- Erster Teleskop-Raupenkran LTR 1220 in Brasilien im Einsatz
- Guindastes Tatuapé ist begeistert vom Konzept der LTR-Krane von Liebherr
- Liebherr überzeugt mit leistungsstarken Kranen und exzellentem Service
Die vielseitig einsetzbaren Teleskop-Raupenkrane von Liebherr begeistern das brasilianische Unternehmen Guindastes Tatuapé. Mitte dieses Jahres wurde ein LTR 1220 an Tatuapé ausgeliefert. Es ist der erste Kran dieses Typs in Brasilien und seitdem auf unterschiedlichsten Baustellen unterwegs – von Fußballstadien über Fabriken bis hin zu Häfen und Bahnlinien. Das Unternehmen profitiert von der hohen Wirtschaftlichkeit der Liebherr Teleskop-Raupenkrane.
Guindastes Tatuapé mit Sitz in Sao Paulo ist von den Vorteilen der Teleskop-Raupenkrane von Liebherr überzeugt: die Krane sind vielseitig einsetzbar, äußerst geländegängig und verfügen gleichzeitig über hohe Tragkräfte. Tatuapé hat seit dem Jahr 2009 einen 100-Tonnen Teleskop-Raupenkran LTR 1100 erfolgreich im Einsatz. Die Investition in den LTR 1220 bestätigt die Zufriedenheit des Unternehmens mit diesem Krankonzept. Mit 220 Tonnen Tragkraft und einem 60 Meter langen Teleskopausleger begründete der LTR 1220 eine neue Klasse und ist der stärkste konventionelle Teleskop-Raupenkran im Markt.
„Durch den LTR 1100 haben wir viel Erfahrung mit diesem Krankonzept. Wir wissen wie vielfältig Teleskop-Raupenkrane eingesetzt werden können. Zudem sind die Einsatzkosten auf der Baustelle verhältnismäßig niedrig, da sie voll gerüstet verfahrbar sind“, berichtet Denys Garzon, Direktor, von Guindastes Tatuapé. Im Vergleich zu herkömmlichen Raupenkranen können die LTR-Krane ihren Ausleger einfach einteleskopieren, wenn sie beispielweise über steilen Untergrund verfahren müssen und anschließend innerhalb kurzer Zeit wieder austeleskopieren.
Tatuapé verfügt außerdem über vier Teleskop-Mobilkrane LTM 1220-5.2 von Liebherr und ist äußerst zufrieden mit ihren flexiblen und multivariablen Auslegersystemen. „Warum sollten wir nicht in einen Kran derselben Klasse mit noch höherer Vielseitigkeit im Einsatz investieren?“, so die rhetorische Frage von Denys Garzon.
Der neue LTR 1220 von Tatuapé hat schon einige Baustellen in Brasilien gesehen. Er kam beim Bau von Fußballstadien zum Einsatz, in Betonfabriken und für Hubarbeiten am Hafen. Ein aktueller Job ist die Montage von Betonträgern beim Bau einer neuen Bahnlinie der CPTM am Flughafen Guarulhos von Sao Paulo, die mit Hilfe des
LTR 1220 nun früher als geplant fertiggestellt werden kann.
Guindastes Tatuapé zählt Liebherr zu seinen wichtigsten Geschäftspartnern. Denys Garzon betont: „Unsere Geschäftsbeziehung zum Liebherr-Werk in Ehingen besteht bereits seit den 90er Jahren. Wir sehen uns als einen wichtigen Kunden von Liebherr und betrachten Liebherr als einen unserer wichtigsten Partner. Ganz zu schweigen von der hohen Leistungsfähigkeit der Liebherr-Geräte und der extrem schnellen Kundendienstleistungen.“ Tatuapé wurde im Jahr 1960 gegründet und ist bis heute in Familienhand. Das Unternehmen beschäftigt 280 Mitarbeiter und verfügt über eine Flotte von 100 Kranen. Dabei legt Tatuapé stets Wert auf eine moderne und leistungsfähige Technologie der Geräte im Fuhrpark.