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Pressemitteilungen | 07.04.2025

Bauma 2025: Liebherr zeigt mit „Hands on the future” die Zukunft im Bau und Bergbau

  • Im Fokus: wegweisende Lösungen für die Baustelle und Bergbauindustrie von morgen
  • Leitthemen: Produkte, Digitalisierung, Verantwortung, Partnerschaft & Kundenzentrierung
  • Maximale Präsenz: Über 100 Exponate, Komponenten, Themenpavillons, ein InnovationLab auf mehr als 15.000 m² Ausstellungsgesamtfläche sowie ein Test & Drive-Außengelände für Kunden

Bei der Bauma 2025 in München zeigt sich Liebherr als Pionier und Technologieführer in vielen Branchen. Unter dem Motto „Hands on the future“ präsentiert die Firmengruppe zukunftsträchtige Exponate, technologische Innovationen und praxistaugliche Lösungskonzepte für mehr Effizienz, Sicherheit und Umweltverträglichkeit – für die Bau- und Bergbauindustrie der Zukunft. Die Besuchenden erwarten neben den rund 100 Maschinenexponate, Komponenten und Technologien auch ein vielfältiges Programm mit Live-Shows auf dem Liebherr-Platz, einem InnovationLab, Themenpavillons und einer Karriere-Lounge.

Die Zukunft beginnt heute. Und Liebherr packt an, um sie schon jetzt zu gestalten – für seine Kunden, für die Umwelt sowie für aktuelle und potenzielle Mitarbeitende. Das Motto der Firmengruppe für die Bauma 2025 – „Hands on the future“ – bringt diese Machermentalität auf den Punkt. Zugleich steht es für den partnerschaftlichen Ansatz, der das Handeln von Liebherr seit mehr als 75 Jahren prägt. Hand in Hand mit seinen Kunden entwickelt Liebherr optimal auf die Bedürfnisse der Bauindustrie abgestimmte Produkte und Lösungen mit einem hohen praktischen Nutzwert.

Auf der Bauma 2025 zeigt Liebherr, was „Hands on the future“ in der Praxis bedeutet: Auf einer Ausstellungsfläche von insgesamt über 15.000 m² − das entspricht der Größe von mehr als zwei Fußballfeldern – präsentiert die Firmengruppe über 100 zukunftsträchtige Exponate aus den Produktsegmenten Erdbewegung, Materialumschlag, Mining, Mobil- und Raupenkrane, Turmdrehkrane, Spezialtiefbau, Betontechnik und Komponenten. Über die Segmente hinweg prägen die Themenfelder Produkt, Digitalisierung, Verantwortung, Partnerschaft & Kundenzentrierung den Messeauftritt. Gezeigt werden Innovationen, die in diesen Themenfeldern neue Maßstäbe setzen. „Wir gestalten die Zukunft der Baustelle aktiv mit und schaffen Lösungen, die nachhaltig Mehrwerte für unsere Kunden bieten.“, so fasst Stephen Albrecht, Managing Director Technology and Digitalisation der Liebherr-International AG, den Messeauftritt der Firmengruppe auf der Bauma 2025 zusammen.

Showtime: Zukunftstechnologien live in Aktion erleben

Viele innovative Lösungen für die Zukunft im Bau und Bergbau stellt Liebherr bei Demoshows live in Aktion vor. So präsentiert die Firmengruppe auf dem Liebherr-Platz im Außenbereich zukunftsträchtige Schwergewichte in Aktion: Der batterieelektrische, autonome Mining-Muldenkipper T 264 verbindet mit einer Nutzlast von 240 Tonnen höchste Leistung mit emissionsfreiem Betrieb. Sein Batteriesystem, entwickelt vom australischen, auf grüne Technologien spezialisierten Mining-Kunden Fortescue, ermöglicht sowohl statisches Laden über einen Roboterladearm als auch dynamisches Laden. Beim dynamischen Ladevorgang verbindet sich der Muldenkipper während der Fahrt mit der Seitenleitung Liebherr Power Rail und wird dabei automatisch mit Strom versorgt. So kann die Maschine unterbrechungsfrei arbeiten, was die Effizienz im Minenbetrieb erheblich steigert. Auch der elektrische Mining-Bagger R 9400 E arbeitet vor Ort komplett emissionsfrei. Die 350-Tonnen-Maschine, deren beeindruckende Schaufelbewegungen auf der Messe vorgeführt werden, kann über ein bis zu 300 Meter langes Kabel direkt ans Stromnetz oder an ein Batterie-Energiespeichersystem angeschlossen werden. Der Strom, der auf der Messe unter anderem für die Baggerbewegungen benötigt wird, stammt komplett aus regenerativen Quellen.

Im benachbarten Showcase des Produktsegments Erdbewegung dreht sich vieles um fahrerlose Maschinen. Der Radlader L 550 XPower wird erstmals als autonomes Modell vorgeführt. Über die Webapplikation „Autonomous Job Planner“ lassen sich die Arbeitsschritte vorprogrammieren, die dann selbständig von der Maschine ausgeführt werden. Außerdem zeigen die fahrerlose Planierraupe PR 726 und der fahrerlose Raupenbagger R 926 live, was sie können. Beiden Maschinen lassen sich mithilfe der Technologie „Liebherr Remote Control“ vom Steuerungsstand im Liebherr InnovationLab aus bedienen.

Das Segment Turmdrehkrane präsentiert in seinem Showcase fünf neue Assistenzsysteme für Turmdrehkrane, darunter den sogenannten „Positioning Pilot“. Damit kann ein Schnelleinsatzkran seine Bewegungsrouten aufzeichnen, speichern und wiederholt teilautomatisiert abfahren. Abgespeicherte Punkte steuert die Maschine erneut – ohne Zutun des Kranfahrers – automatisch an. Diese Innovation ist für den Bauma-Innovationspreis in der Kategorie „Maschinentechnik“ nominiert.

Premieren: Innovationen erstmals präsentiert

Auf der Bauma 2025 stellt Liebherr zahlreiche Welt-, Europa- und Messepremieren vor. Weltpremiere feiert etwa das Produktsegment Erdbewegung mit dem T 38-7s, der neuen Generation 6 der Teleskoplader. Bei der Neuauflage des „S“ Teleskoplader in der unteren Leistungsklasse bis 4,2 Tonnen wurden die Traglasten um bis zu neun Prozent erhöht. Neu verfügbare Assistenzsysteme erweitern die Einsatzmöglichkeiten und machen das Bedienen der Maschine angenehmer und sicherer. Mit dem neuen Teleskoplader T 48-8s steigt Liebherr erstmals in die 8-Meter-Klasse ein und erweitert damit sein Produktprogramm im Industriesegment.

Ebenfalls aus dem Segment Erdbewegung stammen zwei neue batterieelektrische Bagger: Weltneuheit und starkes Beispiel für alternative Antriebe ist der batterieelektrische Raupenbagger R 920 G8-E. Er verfügt über das gleiche Leistungsniveau wie ein Raupenbagger mit Verbrennungsmotor, zeichnet sich demgegenüber aber durch die geringe Geräuschentwicklung und Emissionsfreiheit aus. Das Modell eignet sich ideal für städtische Baustellen und für Arbeitseinsätze in Hallen oder Tunneln, wo niedrige Lärm- und Emissionswerte entscheidend sind. Der batterieelektrische Mobilbagger A 918 E punktet ebenfalls mit seiner geräusch- und vibrationsarmen Arbeitsweise. Der elektrische Antrieb verringert den CO2-Ausstoß im Vergleich zu einem herkömmlichen Dieselbagger deutlich und senkt gleichzeitig den Energieverbrauch und damit die Energiekosten. Der reduzierte Wartungsaufwand trägt zusätzlich zur Senkung der Betriebskosten bei. Premiere feiert zudem der lokal emissionsfrei arbeitende Seilbagger HS 8100.2 Dual Power, der sowohl einen rein elektrischen Betrieb wie auch eine Mischung aus konventionellem und elektrischem Betrieb ermöglicht.

Bei den alternativen Antrieben präsentiert Liebherr mit dem L 566 H eine weitere Messepremiere: den ersten Großradlader mit Wasserstoffmotor. In Kooperation mit STRABAG wird die Maschine aktuell im Kanzelsteinbruch in Gratkorn (Österreich) getestet, inklusive der Betankung mit grünem Wasserstoff über eine Betankungsanlage vor Ort. H2-Antriebe haben sich nach langjähriger Forschung als für schwere Fahrzeuge am besten geeignete Technologie herausgestellt. Interessierte können den innovativen Großradlader am Liebherr-Messestand besichtigen. Neben Radladern aus anderen Baureihen zeigt Liebherr als weiteres Beispiel für alternative Antriebe den batterieelektrischen Radlader L 507 E.

Auch bei den Liebherr-Mobil- und Raupenkranen gibt es eine Weltpremiere zu sehen: Der Mobilkran LTM 1150-5.4 E liefert mit seinem 111 kW starken Elektromotor nahezu die gleiche Leistung wie ein Sechs-Zylinder-Verbrennungsmotor und ermöglicht uneingeschränkten Kranbetrieb. Das innovative Antriebskonzept basiert auf der bewährten Technik des LTC 1050-3.1 E, wurde jedoch mit einem integrierten Battery Pack entscheidend weiterentwickelt. Der Kran kann bis zu vier Stunden autark arbeiten und benötigt für den Netzbetrieb nur eine geringe Anschlussleistung, da die Batterie als effizienter Puffer fungiert.

Erstmals präsentiert Liebherr zudem den LR 1300.2 SX unplugged als neuestes Mitglied der „unplugged“-Raupenkranreihe. Der 300-Tonnen-Raupenkran mit batterieelektrischem Antrieb wurde speziell für den Hoch- und Tiefbau konzipiert. Maschinen, die ohne Kabelbindung auf Batteriebasis arbeiten können, bezeichnet Liebherr als „unplugged“. Ob „unplugged“ oder „plugged“, also netzgebunden: die Leistung und das Anwendungsspektrum bleiben unverändert.

Bei den Liebherr-Turmdrehkranen werden auf der Bauma 2025 erstmals die Schnelleinsatzkrane 43 K, 61 K und 91 K der neuesten Generation ausgestellt. Sie sind mit intelligenten Assistenzsystemen ausgestattet: Der „Vertical Line Finder“ stellt sicher, dass der Lasthaken stets optimal über dem Lastschwerpunkt ausgerichtet ist. Der „Guided Hook" ermöglicht die unkomplizierte Bedienung des Lasthakens direkt von einer Person am Boden aus. Beide Assistenzsysteme machen die Kranführung komfortabler und erhöhen die Sicherheit und Effizienz auf der Baustelle.

Das Produktsegment Betontechnik präsentiert erstmal live die Betonmischanlagenreihe Mobilmix 4.0. Deren größte Variante mit einem 4 m³-Doppelwellenmischer feiert auf der Bauma 2025 Weltpremiere. Das modulare Bausystem gibt den Anwendenden mehr Freiheiten bei der Anlagenkonfiguration. Verkürzte Lieferzeiten, eine schnellere Montage und die hohe Teileverfügbarkeit sind weitere Vorteile. Zudem verringern Verbesserungen an den Antrieben den Stromverbrauch um bis zu 30 Prozent, während eine erhöhte Wiegegenauigkeit für Zementeinsparungen von bis zu acht Kilogramm pro Kubikmeter Beton sorgt.

Auch über Baumaschinen, Krane und Mining hinaus zeigt Liebherr auf der Bauma 2025 Präsenz: Im Atrium des Hauptgebäudes stellt das Produktsegment Aerospace einen Flügel eines Boeing-Flugzeuges aus. Das Segment Haushaltgeräte bietet im InnovationLab auf der Messe spannende Einblicke in seine bahnbrechende Isolationstechnologie „BluRoX“.

Effizient, sicher, umweltverträglich: Schlüsselfaktor Digitalisierung

Liebherr setzt auf die Digitalisierung seiner Baumaschinen, denn digitalisierten Baustellen gehört die Zukunft – sie sind effizienter, sicherer und umweltverträglicher als ihre analogen Vorgänger. Die Firmengruppe konzentriert sich auf intelligente Assistenzsysteme, autonome Funktionen und Vernetzung.

Mithilfe von fortschrittlichen digitalen Assistenzsystemen können Baumaschinen dank Kameras und Sensoren ihre Umgebung selbständig screenen, Hindernisse erkennen und sogar Wetterbedingungen berücksichtigen. Das sorgt für erheblich mehr Sicherheit auf den Baustellen.

In Sachen Autonomie arbeitet Liebherr an Produkten, die Aufgaben ganz oder teilweise selbständig ausführen können, etwa das Graben, Transportieren und Verdichten von Materialien. Das Besondere bei diesen Maschinen ist, dass sie mehr als nur komplett fahrerlos vordefinierte Routen abfahren und monotone Arbeitsvorgänge abarbeiten können. Autonome Maschinen sind lernfähig, denn sie integrieren künstliche Intelligenz. Das wird etwa dadurch erkennbar, dass die Maschinen ihre eigene Leistung permanent optimieren und beispielsweise in jeder Situation den idealen Fahrweg oder den optimalen Anfahrwinkel ins Haufwerk selbst definieren können – immer mit dem Ziel, die Effizienz des Maschineneinsatzes zu maximieren und gleichzeitig Energieverbrauch und Verschleiß zu minimieren.

Die Vernetzung ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Digitalisierung. Durch die Integration in ein gemeinsames Netzwerk können Maschinen miteinander kommunizieren und ihre Arbeitsabläufe koordinieren. Dies führt zu einer besseren Ressourcennutzung und minimiert Ausfallzeiten. Mit Liebherr Connect hat die Firmengruppe hier einen Meilenstein gesetzt. Durch die intelligente Maschinenvernetzung ermöglicht Liebherr Connect den Zugang zu digitalen Lösungen und Services sowie umfassenden Maschinen- und Prozessdaten. Für die Verwendung von Flotten- und Asset-Management-Systemen ist Liebherr Connect Voraussetzung sowie Basis für jegliche Art der Komponenten- oder Maschinen-Zustandsüberwachung.

Ein weiteres Beispiel ist das Fernsteuerungskonzept für Maschinen „Liebherr Remote Control (LiReCon)“. Damit geht Liebherr noch einen Schritt weiter: Die Lösung ermöglicht es, Maschinen über eine große Entfernung zu steuern – ganz ohne Fahrer. Neu ist, dass über ein und denselben externen Bedienstand mehrere Maschinen gleichzeitig gesteuert werden können, auch aus verschiedenen Produktsegmenten. Auf der Bauma 2025 zeigt Liebherr LiReCon in Aktion mit einer Planierraupe, einem Raupenbagger und einem Turmdrehkran.

Kommende Generationen im Blick: Liebherr lebt Verantwortung

Als weltweit aktives Familienunternehmen trägt Liebherr Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt. Das bringt den Anspruch mit sich, verantwortungsvoll und zukunftsorientiert zu handeln und das Wohl der nächsten Generationen im Blick zu behalten. Viele Produkte und Technologien von Liebherr spielen bei der post-fossilen Transformation eine besondere Rolle. Liebherr ist beispielsweise mit seinen Produkten maßgeblich an der Energiewende beteiligt: Von Mobilkranen für den Bau von Windkraftanlagen bis hin zu Komponenten für Windturbinen bietet die Firmengruppe Lösungen, die die Effizienz und Leistungsfähigkeit der Windenergie weiter vorantreiben. Zum Beispiel das Kraftpaket LG 1800-1.0, das auf der Bauma 2025 zeigt, was in ihm steckt: Der Power-Kran ist das größte Exponat auf dem Liebherr-Messestand und vereint die Mobilität eines Mobilkrans mit den Tragfähigkeiten eines Raupenkrans. Mit nur zehn Tonnen Achslast ist er für öffentliche Straßen weltweit zugelassen und besonders geeignet für den Aufbau von Windparks: von Anlage zu Anlage mit drei Meter breitem Fahrgestell.

Neben der Verantwortung für seine Kunden und deren Sicherheit, wenn sie mit Liebherr-Maschinen arbeiten, übernimmt Liebherr auch Verantwortung für die Auswirkungen seiner Produkte auf Klima und Umwelt. Oberstes Ziel ist es, den ökologischen Fußabdruck der Produkte über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg, von der Entwicklung bis hin zur Entsorgung, immer weiter zu reduzieren. Im Fokus steht dabei derzeit vor allem der Einsatz der Maschinen, der die meisten Emissionen verursacht.

Mit der Arbeit an Antriebstechnologien für Baumaschinen, Krane und Mining-Equipment nimmt Liebherr genau hierauf Einfluss. Der Ansatz ist bewusst technologieoffen, denn der optimale Antrieb variiert je nach Art der Maschine, des Projekts und des jeweiligen Arbeitsumfelds. Dementsprechend breit ist das Technologieportfolio, mit dem sich Liebherr beschäftigt. Ob batterieelektrische, netzgebundene, wasserstoffbetriebene, HVO-kompatible Maschinen oder das erste Mockup-Konzept für einen Ammoniakmotor: Liebherr arbeitet an den Lösungen, die zu den jeweiligen Kundenanforderungen am besten passen. Und denkt noch weiter: Die neue Version des mobilen Energiespeichers Liduro Power Port (LPO) der Baureihe 100 und der Prototyp eines stationären Energiespeichersystems LPO 600 ermöglichen eine lokal emissionsfreie Energieversorgung von Baustellen in Verbindung mit einer elektrischen Maschine. Die mobile Stromtankstelle LPO 600 hat einen Bruttoenergiegehalt von 564 kWh und kann für große Maschinen bzw. Flotten auch in Gelände ohne entsprechende Infrastruktur ausreichend Energie zur Verfügung stellen.

Mehrwerte schaffen mit Praxisbezug: Partnerschaft & Kundenzentrierung bei Liebherr

Hand in Hand mit den Kunden in die Zukunft: Liebherr begleitet seine Kunden als stabiler, verlässlicher Partner. Individuelle Beratungs- und Serviceleistungen sind der Firmengruppe ebenso wichtig wie langjährige Partnerschaften, in denen Liebherr Kunden als Entwicklungspartner zur Seite steht und gemeinsam mit ihnen maßgeschneiderte Lösungskonzepte entwickelt. So erarbeitet Liebherr mit dem australischen Bergbau- und Technologie-Konzern bis 2030 Mining-Maschinen für emissionsfreies und autonomes Arbeiten im Bergbau. Fortescue trägt zu dieser Kooperation mit einem batterieelektrischen System sowie seiner Autonomie-Kompetenz bei. 475 Liebherr-Maschinen, der bislang größte Auftrag in der Geschichte der Firmengruppe, gehen im Rahmen dieser Partnerschaft an Fortescues Minen in Australien. Lange war die Branche auf fossile Brennstoffe angewiesen – nun ebnet diese Partnerschaft den Weg für eine neue Ära des umweltbewussteren und effizienteren Bergbaus. Alle drei Maschinenmodelle, die diese Kooperation umfasst, sind auf der Bauma 2025 live zu sehen.

Ein weiteres Beispiel ist die Partnerschaft mit STRABAG: Neben dem auf der Bauma 2025 zu erlebenden H2-betriebenen Radlader arbeiten die Partner mit dem Tankstellenhersteller „Maximator Hydrogen“ an Lösungen für eine mobile Wasserstofftankstelle, die H2-betriebene Baumaschinen vor Ort mit dem lokal emissionsfreien Treibstoff versorgt. Ein wichtiges Projekt, denn Liebherr möchte seinen Kunden, wo immer möglich, zusätzlich zu den Maschinen die passende Infrastruktur zur Verfügung stellen bzw. empfehlen.

Recruiting: Talentgewinnung auf der Bauma 2025

„Hands on the future“ – damit alle Produkte, Technologien und Lösungen auf der Messe zu sehen sind, arbeiten viele Hände täglich mit viel Leidenschaft. Mit ihrem Fachwissen und ihrer Begeisterung für die Produkte und Technologien sowie mit ihren persönlichen Ideen tragen die über 50.000 Mitarbeitenden weltweit dazu bei, Faszinierendes zu schaffen und dafür zu sorgen, dass das Unternehmen Liebherr immer wieder neue Maßstäbe in einer Vielzahl von Branchen setzen kann.

Auf der Bauma 2025 kommen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur aus den unterschiedlichen Produktsegmenten, sondern aus der ganzen Welt zusammen. Über die Messewoche verteilt sind rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus knapp 50 Ländern vor Ort. Um neue Talente für die Zukunft zu gewinnen, stellt sich Liebherr auf der Messe mit einem eigenen HR-Bereich, der Karriere-Lounge auf dem Hauptmessestand, als Arbeitgeber vor und bietet spannende Einblicke in die Berufswelt der Firmengruppe. Zudem können sich Interessierte im internationalen Kongress Center München beim Stand „Think big – Training at Liebherr“ von der Vielfalt der Jobangebote innerhalb der Firmengruppe begeistern lassen, von Liebherr-Mitarbeitenden aus erster Hand Spannendes über den Arbeitsalltag erfahren und mit Recruitern ins Gespräch kommen.

Kontakte

Larissa Lunitz

Liebherr-International AG