Zero Emission
Elektromobilität ist nicht nur in der Automobilindustrie allgegenwärtig. Gemäß unserem Anspruch, langfristige Branchentrends zu gestalten, treiben wir auch die Elektrifizierung unseres Kranportfolios voran. Viele Kommunen und Städte fordern bereits heute verstärkt minimale CO2-Emissionen und eine deutliche Reduzierung der Lärmbelastung bei Bauprojekten. Mit elektrisch betriebenen Mobil- und Raupenkranen reagieren wir auf diese Herausforderungen.
Technologieoffen in die Zukunft
In unserer Rolle als Unternehmen wissen wir, dass Umwelt- und Klimaschutz nicht auf Kosten von Leistung, Wirtschaftlichkeit und Qualität gehen darf, sondern im Einklang miteinander stehen müssen. Wir bauen daher Krane, die in vielfältigen Anwendungsfeldern zuverlässige Leistung bringen. Unser technologieoffener Ansatz zielt darauf ab, Kundenbedürfnisse und Umweltanforderungen bestmöglich zu erfüllen.
Fortschritt und Innovation entstehen in evolutionären Prozessen. Deshalb forschen und entwickeln wir in unterschiedliche Richtungen. Wir gehen technologieoffen in die Zukunft und wollen eine maximale Reduktion der Emissionen forcieren.

Der mobile Energiespeicher
Bis zu 120 kW/ kWh elektrische Leistung macht der Liduro Power Port, ein batteriebasiertes mobiles Energiespeichersystem von Liebherr, für den Einsatz vollelektrischer oder hybrider Baumaschinen und die dazugehörige Infrastruktur verfügbar.
„Weil nicht alle Baustellen über eine entsprechende Stromversorgung und leistungsfähige Leitungen verfügen, haben wir bei Liebherr nach eigenen Wegen gesucht, Strom in hoher Energiedichte selbst zur Baustelle zu transportieren, um Maschinen mit unterschiedlichsten Leistungsbereichen und Lastenspitzen direkt vor Ort mobil zu versorgen oder ein vorhandenes, aber zu klein dimensioniertes Stromnetz zu ergänzen. Und genau das leistet der Liduro Power Port von Liebherr“, erklärt Claus von Reibnitz, Geschäftsführer der Liebherr-Electronics and Drives GmbH in Lindau (Deutschland).